Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die Welt steht vor einer neuen Wirtschaftskrise, meinen Analytiker. Rumäniens Wirtschaft schreibt zwar schwarze Zahlen, würde aber von einer neuen Weltwirtschaftskrise nicht verschont bleiben.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Der französische Staatspräsident, François Hollande, hat die Einladung des rumänischen Premiers angenommen und wird dieses Jahr Rumänien besuchen.
Die Rumänische Notenbank warnt über die Risiken, die die nationale Wirtschaft bedrohen und kritisiert die Maßnahmen der Regierung, gleichzeitig die Steuer und Gebühren zu reduzieren und die Löhne zu erhöhen.
Der Regelmehrwertsteuersatz fällt von 24% auf 20%, der Mindestlohn wird ab 1. Mai angehoben.
Der moldauische Staatschef Nicolae Timofti hat Ion Sturza mit der Regierungsbildung beauftragt. Die Liste der Minister soll bis Samstag bekanntgegeben werden. Am 4. Januar will der designierte Premier das neue Kabinett einer Vertrauensabstimmung stellen.
Das am Samstag in Paris von 195 Ländern beschlossene Klima-Abkommen gilt als historisch; die meisten der etwa 40.000 Teilnehmer am Gipfeltreffen in Frankreich sind der Meinung, dies sei ein Wendepunkt im Bereich Umweltschutz.
Die bilateralen Beziehungen und die Reform der Europäischen Union waren die Hauptthemen der Gespräche zwischen dem britischen Premierminister David Cameron, seinem rumänischen Gegenüber, Dacian Ciolos, und dem Staatspräsidenten, Klaus Iohannis.
Die Rumänische Regierung veranstaltet am Mittwoch eine öffentliche Debatte über die Haushaltsvorlage 2016, an der sich die Minister für Finanzen, Transport, Europäische Fonds und Landwirtschaft beteiligen werden.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick