In Rumänien und darüber hinaus in nahezu ganz Südosteuropa hat eine Kaltwetterfront für einen heftigen Wintereinbruch gesorgt.
Eine Schlechtwetterfront hat am vergangenen Wochenende heftige Unwetter und Strompannen im Südosten Rumäniens verursacht, während im Nordosten des Landes der Straßenverkehr teilweise zum Erliegen kam.
Auf Unwetter folgt in Rumänien eine Hitzewelle. Der Wetterdienst warnt für die kommenden Tage landesweit für Extremtemperaturen, in einigen Landkreisen steigt das Theramometer auf 40 Grad.
Rumänien wurde Anfang Oktober mit Unwetter konfrontiert. Starke Windböen und heftige Regen haben landesweit schwere Schäden angerichtet. Drei Menschen wurden zudem verletzt. In der Gebirgsregion fiel schon der erste Schnee.