Die Devisenreserven der rumänischen Nationalbank (BNR) beliefen sich Ende des letzten Monats auf mehr als 65 Milliarden Euro. Dies sei ein Anstieg von 4,1 % im Vergleich zum Niveau von ca. 62,5 Milliarden Euro Ende April 2024, hieß es noch in der Verlautbarung der Zentralbank. Doch die Preis- und Wechselkursstabilität hat auch Nachteile – die rumänischen Exporte werden dadurch weniger wettbewerbsfähig.
Die Devisenreserven der Rumänischen Nationalbank (BNR) sind Ende März gestiegen. Die Zentralbank gibt außerdem bekannt, dass der Benchmark-Index für Verbraucherkredite (IRCC) gesunken ist.
Der Krieg in der Ukraine hat gravierende Folgen auch für die internationalen Finanzmärkte. Dabei scheint insbesondere der europäische Kontinent davon betroffen zu sein.
Rumänien erfüllt derzeit keines der vier Konvergenzkriterien, um dem Euro-Raum beitreten zu können. Paradoxerweise war die Lage vor einigen Jahren noch besser.
Die Zahl der Covid-19-Fälle steigt in Rumänien erneut an. Am Freitag wurden landesweit über 6.500 Fälle für 24 Stunden gemeldet. 12...
Premierminister Ludovic Orban hält am Finanzminister Florin Cîţu fest, obwohl der Senat einen einfachen Misstrauensantrag gegen ihn verabschiedet hat.
Sozialdemokratische Regierung leitet umstrittene Steuerreform ein Die rumänische Regierung hat am Mittwoch trotz aller...
Die rasante Aufwertung des Schweizer Franken und des US-Dollar lässt sich durch erhebliche Auswirkungen in Rumänien spüren. Die Behörden suchen noch einen Ausweg aus der Franken-Krise, die zahlreiche Kreditnehmer in Verzweiflung stürzte.
In Rumänien wird 2015 bei der Berechnung der Verbrauchssteuer der Wechselkurs von diesem Jahr verwendet. Zukünftig sollen aber die Verbrauchssteuer in Lei festgelegt werden und jährlich an die Inflation angepasst werden.
Litauen erfüllt alle Kriterien zum Euroraum-Beitritt und soll am 1. Januar 2015 die einheitliche europäische Währung einführen. Rumänien erfülle hingegen derzeit nicht alle Kriterien, stellt die Europäische Kommission in ihrem Konvergenzbericht fest
Die Europa- und Präsidenschaftswahlen, die Folgen des gescheiterten Schengen-Beitritts und die Beibehaltung des bescheidenen Wirtschaftswachstums – das sind die wichtigsten Themen, die aller Voraussicht nach in Rumänien 2014 herrschen werden.
Die regierende sozialliberale Union bespricht derzeit in Bukarest mit der Delegation des IWFs und der Europäischen Kommission den 2014 Haushaltsentwurf. Die Opposition wirft der sozialliberalen Union mangelnde Transparenz vor.
Die britische Denkfabrik Economist Intelligence Unit schätzt, Rumänien werde im laufenden Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen, während die Inflationsrate gegen Jahresende bei 3,4% liegen wird.
Die Landeswährung Rumäniens hat sich am Donnerstag im Vergleich zum Euro abgewertet. Somit ist die europäische Währung 4,4763 Lei wert.