Mustafa Öz stammt aus der Türkei. Er studierte an der Technischen Universität des Nahen Ostens in Ankara und hat einen Master-Abschluss in Bildungsmanagement von der Universität Bukarest. Derzeit ist er Geschäftsführer eines privaten Bildungsnetzwerks und Präsident des „Vereins für weltumspannende Werte und Dialog“. In Rumänien arbeitete er am Internationalen Informatikgymnasium in Constanța, zunächst als Chemielehrer und dann als Manager.
Virgile Prodhomme unterrichtet in Rumänien Französisch, in Bukarest lebt er seit 2019 und ist von der rumänischen Kultur fasziniert. Er ist der Ansicht, dass die Rumänen mehr Engagement für die Umwelt zeigen sollten.
Ana Žuravliova kommt aus der litauischen Stadt Kaunas, seit acht Jahren lebt sie in Rumänien. Ana hat hier ihren Ehemann kennengelernt und so ist Rumänien ihr zweites Zuhause geworden.
Sarah Grant aus Großbritannien hat sich in ihre Wahlheimat Rumänien Hals über Kopf und definitiv verliebt. Doch sie sieht auch die negativen Eigenschaften ihrer neuen Landsleute, insbesondere die etwas rohe Art der Bukarester bemängelt sie.
Der automobilbegeisterte Franzose lebt seit sieben Jahren in Rumänien. Der leidenschaftliche Tüftler von Elektroautos ist von seiner Wahlheimat sehr angetan.
Gianluca Dova kommt aus Italien. Mit 22 reiste er nach Rumänien für eine Woche. Und blieb zwei Jahrzehnte. Er hat eine Familie gegründet und betreibt ein IT-Unternehmen.
Fang Shuang lebt schon seit 2005 in Rumänien. Als ausgebildeter Sänger tritt er auf der Bühne der Bukarester Komischen Oper für Kinder auf.
Marko Marković kam aus Serbien, um an der Temeswarer Universität internationale Beziehungen und Europawissenschaften zu studieren – in deutscher Sprache.