Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse vom 23.10. - 27.10.2023
Der Mindestlohn in Rumänien wird um 10% auf 3300 Lei erhöht.
Die Verordnung über Energie- und Gaspreisobergrenzen wurde von der Regierung in Bukarest genehmigt und wird nun im Parlament erörtert.
Das rumänische Gesundheitssystem ist schlecht aufgestellt. In voller Sars-CoV-2-Pandemie versucht die Regierung das Unmögliche.
Drei Monate nach der Machtübernahme wurde das liberale Regierungskabinett von Ludovic Orban gestürzt.
Die rumänische Regierung hat auf die jüngsten Proteste der Taxifahrer reagiert. Ab Donnerstag droht den alternativen Taxifahrern, die ohne klassische Taxilizenz Personenbeförderungen durchführen, sofort hohe Geldstrafen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
Die rumänische Exekutive hat die Dringlichkeitsverordnung zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten angenommen.
Die Gespräche zwischen den Gewerkschaften aus dem Bildungsektor und der rumänischen Exekutive zum Thema Gehaltserhöhungen sind ohne Ergebnis geblieben, aber sie werden fortgesetzt. Die Lehrer fordern höhere Gehälter beginnend mit diesem Jahr.
Die politische Migration und die Briefwahl standen auf der dienstager Agenda des Rumänischen Parlaments. In beiden Fällen widersetzt sich die getroffene Entscheidung den Ansprüchen oder Erwartungen der ganzen Gesellschaft.
Die Europäische Kommission schlägt eine neue Verordnung für die Öko-Agrarproduktion und einen Aktionsplan für deren Unterstützung vor.