Am 3. und 4. Dezember ist ein Gipfel der Nordatlantischen Allianz in London anberaumt. Die wichtigsten Themen, die die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten besprechen werden, stehen schon fest.
Die Abstimmung über die Amtseinführung der neuen Europäischen Kommission ist für den 27. November angesetzt.
Bukarest war vier Tage lang Gastgeber der rumänischen Tourismusmesse
Der Rechtsanwalt und Politiker Petru Groza (1884–1958) hatte die wichtigste Machtstellung in Rumänien nach dem Zweiten Weltkrieg. 1945 wurde er Präsident des Ministerrates und bildete die erste kommunistische Regierung in Rumänien.
Ausländische Politiker und Journalisten reagierten auf die Einsetzung einer neuen Regierung am Montag in Bukarest.
Gedenkfeiern sollen die zukünftigen Generationen daran erinnern, was in der Vergangenheit geschah, als frühere Generationen katastrophale Entscheidungen trafen, die zu kollektiven Tragödien führten.
Die Opposition in Rumänien verfügt anscheinend nicht über die notwendigen Stimmen, um das sozialdemokratische Minderheitenkabinett zu entlassen.
Der Erste Weltkrieg führte zu großen Änderungen auf der Landkarte Europas, insbesondere in Mittel- und Osteuropa. In den Wirren nach dem Waffenstillstand vom November 1919 musste die rumänische Armee bis August 1919 weiterkämpfen.
Anläßlisch des Tages der rumänischen Sprache finden am Sonnabend zahlreiche Veranstaltungen statt.
Im traditionellen Jahresbericht von Freedom House International ist Rumänien immer noch als freies Land aufgeführt.
Im Haushaltszyklus 2021–2027 soll Rumänien mehr Finanzmittel aus den europäischen Kohäsionsfonds zugeteilt bekommen. Allerdings erwägt Brüssel auch eine eine Kürzung der Finanzhilfen für Länder, die gegen die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit verstoßen.
Unter den Stichwörtern Involution, Revolution, Evolution“ befasste sich Anfang Mai ein europäisches Theaterfestival in Temeswar mit dem Wandel in der Bühnenlandschaft und dem Umgang des Theaters mit gesellschaftlichen Themen.
In der Planung des EU-Haushalts für den Zeitraum 2021–2027 ist die Rede von Ausgaben-Kürzungen und vor allem von weniger Zuwendungen für Problemstaaten wie Polen und Ungarn, die es mit der Rechtsstaatlichkeit nicht so genau nehmen.