Der rumänische Energieversorger Transelectrica und Unternehmen aus Georgien, Aserbaidschan und Ungarn haben ein Assoziierungsabkommen für die „Green Energy Corridor Power Company“ mit Sitz in Rumänien unterzeichnet.
Während des Besuchs des Landespräsidenten Klaus Iohannis in Budapest erklärte Ungarn seine Unterstützung für Rumäniens Beitritt zum Schengen-Raum.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich in den vergangenen Tagen im spanischen Granada getroffen, um über die Zukunft der Gemeinschaft zu beraten.
Vor dem Hintergrund der schweren Marktverwerfungen in einigen osteuropäischen Mitgliedsstaaten – darunter auch Rumänien – hat die EU-Kommission beschlossen, die Importe von Getreide und Agrarprodukten aus der Ukraine temporär zu begrenzen.
Rumäniens Gasspeicher sind nahezu voll, und bei Bedarf könnte man auch die benachbarte Moldaurepublik beliefern, sagen die Behörden in Bukarest. Gasprom könnte die Gaslieferungen an die Moldaurepublik komplett einstellen.
Rumänien feiert das 73. Gründungsjahr der NATO+++Gheorghe Flutur wurde zum Interimspräsidenten der PNL +++In Ungarn finden Parlamentswahlen statternannt
PNL-Vorsitzender Florin Cîțu tritt von der Parteiführung zurück+++Über 4,1 Millionen Ukrainer sind aus ihrem Land geflohen+++Ungarn und Serbien wählen am Sonntag
Radio Novi Sad strahlt seit über 70 Jahren Sendungen in unterschiedlichen Minderheitensprachen aus, darunter auch Rumänisch. Doch zu Zeiten des Kalten Kriegs gab es auch einen politischen Auftrag.
Nach der Annexion Bessarabiens und der Nordbukowina durch die Sowjetunion im Juni 1940 sah sich Rumänien im August 1940 zum zweiten Mal gezwungen, Gebiete abzutreten.
Am Dienstag sind drei Monate seit der ersten Meldung von Coronavirus-Infizierungen in Rumänien vergangen. Die Gruppe für strategische Kommunikation...
Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Mittwoch bekanntgegeben, dass inmitten der COVID-19-Pandemie ein außerordentlicher...
Internationalismus war ein Konzept, das viele kommunistische Regime förderten. Auch die Geheimdienste kooperierten dabei streckenweise, mit dem Ziel, die Alleinherrschaft der kommunistischen Parteien sicherzustellen.
Anfang des 13. Jh. siedelten sich Ritter des Deutschordens als Grenzschützer und strenge Verfechter des Katholizismus vorübergehend im Karpatenbecken an. Sie blieben zwar nur kurz, doch spielten sie eine wichtige Rolle in der damaligen Politik.
Rumänien setzt zusammen mit der Ukraine ein grenzüberschreitendes Projekt zum Thema Waldschutz um. Das durch grenzüberschreitenden Kooperation geförderte Vorhaben soll die Menschen u.a. über die Bedeutung der Bewahrung der Waldökosysteme aufklären.