Rumänien sei nicht mehr auf Ölimporte aus Russland angewiesen und es zeichne sich in diesem Winter auch keine Krise auf dem Treibstoff- und Energiemarkt ab.
Rumänien laufe keine Gefahr, sich aufgrund des Kriegs in der Ukraine mit einer Lebensmittelkrise zu konfrontieren, und die Rücklagen seien ausreichend, um eventuelle Engpässe zu überbrücken. Dies versicherten mehrere hohe Staatsbeamte.
Rumäniens Wirtschaft wird weiterhin ein robustes – wenn auch durch die Pandemie etwas gedämpftes – Wachstum verzeichnen. Dies sagen sowohl die Europäische Kommission als auch die Rumänische Nationalbank in ihren jüngsten Verlautbarungen.
BUKAREST: Präsident Klaus Iohannis hat Mihai-Răzvan Ungureanu als Leiter des Auslandsnachrichtendienstes nominiert. Der Historiker hatte das Amt...
BUKAREST: Am 31. Mai wird der Tag der Rumänen aus aller Welt zelebriert. Er werde stets der Garant der Menschenrechte und Grundfreiheiten sein,...
BUKAREST: Sechs Angeklagten, darunter ein Senator und ein ex-Kommunikationsminister, sind am Dienstag durch ein unwiderrufbares Urteil des...
Die rumänische Regierung hat per Dringlichkeitsverordnung beschlossen, dass den Straßentransportunternehmen in Zukunft eine teilweise Rückvergütung der Mineralölsteuer zugute kommen wird. Die Entscheidung wird von den Bahntransportunternehmen kritisiert.
Ab dem 1. April sind die Preise für Erdgas, Zigaretten und Treibstoff höher. Für Treibstoff ist eine neue Verbrauchssteuer eingeführt worden, was zu einem Disput zwischen Staatspräsident und Regierung führte.
Die Unterzeichnung der Absichtserklärung für das Darlehensabkommen mit dem IWF sorgte erneut für einen verbalen Schlagabtausch zwischen Staatspräsident und Premierminister.
Die IWF-Missionsleiterin in Rumänien Andrea Schächter und der ständige IWF-Vertreter in Rumänien Guillermo Tolosa haben im Rahmen einer Pressekonferenz das Fazit der Evaluierung des im vergangenen Jahr abgeschlossenen Abkommens vorbeugender Art gezogen.
Die gemeisame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Weltbank hält sich in Bukarest zu einer Evaluierungsmission des Darlehensabkommens vorbeugender Art mit Rumänien auf.
Die rumänische Regierung macht einen Schritt nach hinten in der Dispute mit dem Staatspräsidenten und den Transporteuren um die bestrittene Verbrauchssteuer für Treibstoff.
BUKAREST: Die rumänischen Spediteure werden ab Montag einen Streik auf nicht bestimmte Zeit antreten, als Protest gegen die Erhöhung der...
In Bukarest geht der Disput über den Haushalt 2014 weiter. Hauptursache der Auseinandersetzungen zwischen Präsidentschaft und Exekutive ist die Erhöhung der Verbrauchssteuer für Treibstoff, die vom Regierungskabinett vorgesehen wurde.