Die Region Marmarosch (auf rumänisch: Maramureș), im hohen Norden Rumäniens gelegen, hat sich längst zu einem echten Oster-Klassiker für Urlauber entwickelt. Nebst kulinarischen Genüssen und lebendigen Traditionen kommt hier auch die Bewegung nicht zu kurz – perfekt für Familien, die gemeinsam auf Wanderschaft durch die sanfte Hügellandschaft gehen wollen. Ein besonderes Erlebnis für Eisenbahnromantiker ist eine Fahrt mit der legendären „Mocănița“, der dampfenden Schmalspurbahn im sogenannten Wassertal. Empfehlenswert ist auch ein Besuch in einer der Kirchen aus Holzschindeln – acht davon zählen zum UNESCO-Welterbe.
Im Norden Rumäniens, wo sich Natur und Geschichte zu einem faszinierenden Erlebnis verweben, liegt die bezaubernde Region Bistrița-Năsăud (dt. Bistritz-Nassod, ung. Beszterce-Naszód). Unsere Reise beginnt in der Stadt Bistrița (dt. Bistritz), der Landkreishauptstadt. Hier begegnet man den Spuren einer reichen mittelalterlichen Vergangenheit. Doch das eigentliche Abenteuer beginnt jenseits der Stadtgrenzen: Frische Luft, unberührte Natur und traumhafte Wanderwege erwarten die Besucher in Colibița. Und wer sich weiter in Richtung Tihuța-Pass begibt, taucht in eine wilder werdende Landschaft ein – ganz im Geiste der Legende um Graf Dracula.
Heute reisen wir in das Almascher Land im Landkreis Karasch-Severin, der Teil der historischen Region Banat ist. Das Almasch-Tal ist ein Landstrich, der nicht nur geografisch abgeschieden wirkt, sondern auch kulturell eine eigene Welt bildet – ein kleines „Land“ für sich.
Heute reisen wir in die rund 30 000 Einwohner zählende Stadt Reghin, die sich im siebenbürgischen Landkreis Mureș (dt. Mieresch) befindet. Auf deutsch heißt die Stadt Sächsisch-Regen (im örtlichen Dialekt: Reen), auf ungarisch Sászrégen, und auch auf rumänisch wurde die Stadt früher Reghinul Săsesc genannt, was davon zeugt, das die Stadt ursprünglich überwiegend eine Siedlung der Siebenbürger Sachsen war, zu der sich später ein ungarischsprachiger Stadtteil gesellte. Heute leben kaum noch Deutsche in der Stadt, die ethnische Zusammensetzung der Stadtbevölkerung besteht laut der letzten Volkszählung von 2021 aus 58 % Rumänen, rund 19 % Ungarn und etwa 6 % Roma sowie anderen Volksgruppen bzw. Menschen, die keine Angaben über ihre ethnische Zugehörigkeit machen wollten.
Mitten in den Westkarpaten, im rumänischen Kreis Alba, liegt Arieșeni – ein Ort, in der sich unberührte Natur, jahrhundertealte Traditionen und echte Gastfreundschaft auf besondere Weise verbinden.
Rumänien versucht, seine touristischen Attraktionen auf den größten Tourismusmessen der Welt zu präsentieren.
Der Winter hat Rumänien immer noch fest im Griff, daher laden wir Sie heute zu einem idealen Urlaub für alle ein, die Kälte, Schnee und den damit verbundenen Zeitvertreib lieben.
Zweimal im Jahr werden die schönsten touristischen Gebiete Rumäniens von Tourismusverbänden und Kommunalverwaltungen vorgestellt. Vom 21. bis 24. November hatten die Besucher Zugang zu einem breiten Angebot an Werbepaketen, exklusiven Rabatten und Urlaubsideen für jeden Geschmack und Geldbeutel.
In Rumänien gibt es insgesamt etwa 12 000 Höhlen, und das Land gehört damit zu den europäischen Spitzenreitern, was die Anzahl und Vielfalt der Höhlen angeht. Viele dieser Höhlen sind besonders schön und zeichnen sich durch die Einzigartigkeit ihrer Karstformationen und Länge ihrer Galerien aus – einige sind mehr als zehn Kilometer lang. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gründete der rumänische Höhlenforscher Emil Racoviță das weltweit erste Institut für Biospeläologie und begann mit der Kartierung des unterirdischen Universums.
Im Gebirgsgebiet Apuseni. sticht das Königswaldgebirge ( Pădurea Craiului auf Rumänisch) ins Auge, ein wahrer Rückzugsort mitten in der Natur. Für viele Touristen ist es das vielfältigste Angebot an Naturerlebnissen in Rumänien, wie unser Autor von Paul Iacobaș, Manager des Ökotourismus-Zielgebiets Pădurea Craiului,herausgefunden hat:
Heute reisen wir zur Corviner Burg, auch als Schloss der Hunyaden bekannt, in der siebenbürgischen Stadt Hunedoara (dt. Eisenmarkt).
Passend zum Osterfest in der orthodoxen Kirche am vergangenen Sonntag wollen wir Ihnen heute einige Tourismusangebote im ländlichen Gebiet vorstellen, die extra für das Kennenlernen der traditionellen Osterbräuche in Rumänien konzipiert wurden.
Heute geht unsere Reise in den westrumänischen Landkreis Timiș (zu deutsch: Temesch), der Teil der historischen Region Banat ist.
Heute geht unsere Reise in den siebenbürgischen Landkreis Sibiu (Hermannstadt), genauer gesagt in das Umland der gleichnamigen Kreishauptstadt. Wir haben ein spezielles touristisches Angebot unter die Lupe genommen, das besonders Freunde der Eisenbahnromantik interessieren wird.