In London hat unter Vorstand des britischen Premierministers David Cameron eine Geberkonferenz zur Krise der syrischen Flüchtlinge getagt – mit mäßigen Erfolg
2016 kündigt sich als ein Jahr an, in dem die internationale Gemeinschaft überwiegend Lösungen für jene Probleme finden muss, die das Jahr 2015 beherrscht haben – die Terrorismusbedrohung, der Flüchtlingsstrom, die Lage in Syrien.
Die Auswirkungen des Syrien-Kriegs gehen weit über die Flüchtlingskrise oder die hohe Opferzahl in dem Land hinaus. Der Konflikt ist gleichbedeutend mit der Bedrohung des Islamischen Staates für die ganze Welt.
Zu den größeren Gemeinden von Mitbürgern mit Migrationshintergrund gehören in Rumänien auch Menschen aus dem Nahen Osten. Viele von ihnen kamen noch im Kommunismus nach Rumänien, um hier zu studieren.
Eine neue Flüchtlingswelle könnte demnächst Europa erreichen. Die EU-Behörden in Brüssel erwarten eine engere Zusammenarbeit der EU-Staaten um Lösungen für die Migrantenkrise zu finden.
Eine provisorische Bilanz der Lage in Syrien lautet: mehr als 250.000 Opfer und rund 12 Millionen Flüchtlinge. Der Konflikt in Syrien hat Auswirkungen auf die regionale und europäische Sicherheit.
Die Europäische Union und die Türkei haben sich am Donnerstag in Brüssel auf einen gemeinsamen Aktionsplan in der Flüchtlingskrise geeinigt. Ankara fordert im Genenzug bis zu drei Milliarden Euro für die Versorgung von Flüchtlingen im Land.
Rumänien könnte sich im Kontext der Krise in Syrien als Konfliktvermittler vor Ort nützlich machen. Eine Andeutung erfolgte von Präsident Klaus Iohannnis, der in Brüssel am Europäischen Rat teilnimmt.
BUKAREST: Die Sozial-Demokratische Partei, die Nummer 1 der Regierungskoalition in Rumänien wird die Führung der Kommission für die Erarbeitung...
BUKAREST: Rumänien wird Jordanien humanitäre Hilfe gewähren, infolge der Akkutisierung der Flüchtlingskrise. Das Bukarester Regeirungskabinett...
Die Europäische Union hat Milliardenhilfe und die Einrichtung von Registrierungszentren für Flüchtlinge beschlossen. Bukarest hielt an seiner Position angesichts der willkürlichen Verteilquoten fest, muss jedoch weitere 2.475 Flüchtlinge aufnehmen.