Mindestens 7 Menschen sind bei Überschwemmungen im Osten Rumäniens ums Leben gekommen.
Die Regierung in Bukarest hat über 12 Milliarden Lei, etwa 2,4 Milliarden Euro, für die Sanierung der Verkehrsinfrastruktur des Landes bereitgestellt.
Nach den ersten starken Schneefällen an diesem Wochenende gab es in Rumänien beträchtliche Schwierigkeiten im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr.
Die Bukarester Regierung hat die endgültige Variante des nationalen Verkehrsplans für Rumänien angenommen. Unter anderen sollen bis 2030 1.300 Km Autobahn gebaut werden.
Mithilfe von europäischen Geldern hat sich Rumänien vorgenommen die Transportinsfrastuktur auszubauen.