Die Ratingagentur Fitch hat den Kreditausblick Rumäniens herabgestuft. Dabei verwies sie auf die politische Instabilität und das Haushaltsdefizit.
Die jüngst veröffentlichten Zahlen des Nationalen Statistikinstituts (INS) über die wirtschaftliche Entwicklung Rumäniens zeigen zwar ein Wachstum in Höhe von 2 %, doch zehren vor allem die Inflation und die Preisspirale am Geldbeutel der Rumänen.
Der IWF hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum Rumäniens gesenkt.
Die PSD-PNL-Regierung wird die Verantwortung für ein Gesetzespaket übernehmen, mit dem der Haushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht werden soll. Die Opposition droht mit Misstrauensanträgen.
Die zweite Sitzungsperiode des Parlaments bringt einige wichtige Gesetzesvorlagen auf den Tisch der rumänischen Senatoren und Abgeordneten.
Die Reform der Steuerverwaltung in Rumänien Die Regierung in...
Wichtige Rolle der rumänischen Marine an der Ostflanke der NATO Rumäniens Marine leistet einen bedeutenden...
Die regierenden Parteien in Bukarest gaben ihre Prioritäten für das Jahr vor den Wahlen bekannt.
Die Dringlichkeitsverordnung der Regierung zur Strompreisbegrenzung und -entschädigung hat den Senat passiert und geht nun in die Abgeordnetenkammer.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse vom 29.08. - 02.09.2022
Änderungen am Steuergesetzes in Vorbereitung+++Minister der Koalitionsregierung bestätigt+++Über 1.450.000 ukrainische Geflüchtete nach Rumänien eingereist
Die Kraftstoffpreise ziehen sowohl in Rumänien als auch im übrigen Europa weiter an.
Außerordentliche Tagung des Europäischen Rates/Offshore-Gesetz zur Regelung der Gasförderung/Besuch des Thronfolger des Vereinigten Königreiches/Soziale und wirtschaftliche Maßnahmen/
Energieunabhängigkeit/Wirtschaft unter Druck/Unterstützung der Wirtschaft/Stärkung der NATO-Ostflanke/Filmfestspiele in Cannes
Die Regierungskoalition in Bukarest will bis zum 20. Dezember den Entwurf für das Staatshaushaltsgesetz dem Parlament zur Debatte und Genehmigung vorlegen.