Der IWF macht die Bukarester Behörden darauf aufmerksam, dass sie eine umsichtige Finanzpolitik umsetzen müssen, das Gegenteil könne sich negativ auf das Vertrauen der Märkte auswirken.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Wie die Nationalbank mitteilte, sei die Wirtschaft Rumäniens stark gewachsen und das Leistungsbilanzdefizit bleibe ausgeglichen. Die Risiken für die finanzielle Stabilität bleiben dennoch bedeutsam, stellt die Nationalbank in ihrem jüngsten Bericht fest.
In einer von der Weltbank erstellten Rangliste der wirtschaftsfreundlichen Länder belegt Rumänien den 37. Platz von 189 Staaten. Die Analyse bewertet nicht Kriterien wie Sicherheit, makroökonomische Stabilität und Korruption.
Bukarest: Rumänien könnte seine überschüssige Stromproduktion an Albanien liefern. Darüber diskutierten am Freitag die Premierminister der...
Bukarest: Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds hält sich ab Dienstag in Bukarest für Gespräche mit den rumänischen Behörden über...
Der Ministerpräsident Victor Ponta ist am Mittwoch von seiner Chinareise zurückgekommen. Im Reich der Mitte haben die beiden Ländern vereinbart, ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die aktuelle politische Beziehung beizubehalten.
Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat am Donnerstag einen Besuch in Chişinău unternommen, um die Unterstützung der Europäischen Kommission für den europäischen Kurs der Republik Moldau auszusprechen.
Die Ukraine hat das geplante EU-Assoziierungsabkommen ausgesetzt. Republik Moldau wird im Gegenteil beim bevorstehenden Gipfel in Vilnius den besagten Vertrag unterzeichnen und somit dem EU-Beitritt einen Schritt weiterkommen.