Am Mittwoch sind in Rumänien infolge der landesweiten Tests mehr als 3.850 neue Corona-Fälle gemeldet worden. 195 Menschen sind im Zusammenhang mit...
Mehr als 3.500 Coronavirus-Neuinfektionen und 66 Todesfälle sind am Donnerstag in Rumänien gemeldet worden. Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle...
Neue Debatte zu den Folgen des neuen Entlohnungsgesetzes Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat sich am Dienstag zu...
Die Gesetze zur einheitlichen Entlohnung und zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgtn für extreme Unzufriedenheit unter den Rumänen. 60 Abgeordnete von der PNL reichten eine Ministerüge gegen die SPD-Arbeitsministerin.
Das Gesetz der einheitlichen Entlohnung und das Gesetz zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgte für ein Tsunami im Leben der Rumänen.
Zwei Regierungen, dieselbe Mehrheit, eine einzige Besessenheit–die Justiz Erstmals in der Geschichte Rumäniens hat 2017...
Der Bukarester Senat hat die Regierungverordnung über die Gewährung von Feriengutscheinen angenommen. Das Entscheidungsgremium ist in diesem Fall die Abgeordnetenkammer.
Regierungskrise in Bukarest: Koalition entzieht eigenem Kabinett die Unterstützung Auf Rumäniens Polit-Bühne geht es...
Staatsbedienstete, die in diesem Jahr noch keine Gehaltserhöhungen bekommen haben, könnten mit dem nächsten Monat mehr Geld sehen.
Die Gehaltserhöhungen im Bildungs-und im Gesundheitswesen können zwei Monate später als geplant in Kraft treten. Das Gesetz zur einheitlichen Vergütung löst heftige Kritik aus und die Opposition fordert den Rücktritt der Arbeitsministerin
Die wichtigsten innenpolitischen Ereignisse der Woche im Überblick
Sowohl das Kabinett Grindeanu als auch die Opposition und die Gewerkschaften halten ein Gesetz für erforderlich, das das Entlohnungssystem einheitlich regelt. Die politischen Entscheidungsträger einigen sich jedoch nicht über dessen Bestimmungen.