Das Land müsse auch seine Unzulänglichkeiten anerkennen, einige davon die mangeldnen Reformstrukturen und Infrastruktur, so dem jüngsten Bericht der europäischen Bank, der am Montag in Bukarest vorgestellt wurde.
Ab Donnestag steigt die Europäische Union in die dritte Stufe der Sanktionen gegen Russland ein. Es handelt sich hauptsächlich um umfassende Wirtschaftssanktionen, die unter anderem den russischen Zugang zu europäishen Finantmärkten beschränken.