In Rumänien ist ein neues Transplantationsgesetz erarbeitet worden, das in Dezember zur öffentlichen Debatte stehen sollte.
Freiwillige helfen in mehreren rumänischen Städten Bedürftigen mit Lebensmittelspenden oder warmen Mahlzeiten. Neuerdings können sich Spender und Volontäre über eine App vernetzen.
Der Colectiv Klub, der Ort der größten Tragödie, die Bukarest in den letzten Jahrzehnten erlebt hat, ist nun ein Ort der Andacht.
In Rumänien wurde vor 10 Jahren die sogenannte Nationale Transplantations-Agentur gegründet. Seitdem ist die Anzahl der Organ- und Gewebetransplantationen um 25-30% jährlich gestiegen.
Rumänien ist Schlusslicht in der EU in puncto Ernährung, Gesundheit und Bildung der Kinder im ländlichen Milieu. Dagegen hilft ein Spenderprogramm der Stiftung World Vision“.
In Rumänien stehen über 3600 Menschen auf den Wartelisten für eine Organtransplantation. Ein Drittel der Patienten sterben allerdings noch in der Zeit des Wartens auf einen kompatiblen Spender.