In Rumänien deutete 2024 bereits früh auf ein politisch kompliziertes Jahr hin, geprägt von Kommunal-, Europa-, Präsidentschafts- und Parlamentswahlen. Doch niemand ahnte, welche Entwicklungen das Jahresende und der Wahlmarathon bringen würden. Wir blicken heute auf die wichtigsten internen Ereignisse des Jahres zurück.
Seit geraumer Zeit ist die rumänische Regierung bemüht, die Haushaltsausgaben drastisch zu kürzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen.
Die Haushaltsvorlage für 2021 soll dem Parlament vorgelegt werden
Schon in ersten Tagen dieses Jahres gingen eine Reihe von Berufs- und Gesellschaftsgruppen in Rumänien auf die Straße
Die von der neuen Regierung in Bukarest angekündigten Sparmaßnahmen sorgen bereits für erste Proteste.
Es ist für niemand mehr ein Geheimnis, dass die Situation der rumänischen Lehrer bei weitem nicht rosig ist. Mehr sogar: Die Arbeitsstellen im Bildungswesen wurden und werden weiterhin vermieden.