Die Regierung in Bukarest trifft weitere Sozialmaßnahmen, um Menschen, die sich mit finanziellen Schwierigkeiten konfrontieren, unter die Arme zu greifen.
Rentner mit besonders niedrigem Einkommen sollen eine einmalige finanzielle Hilfe vom Staat erhalten, um besser gegen die kaskadenartige Teuerungswelle der letzten Monate gewappnet zu sein.
Die rumänische Regierung will ab 1. Juni Menschen mit geringem Einkommen unter die Arme greifen. Es geht dabei um Lebensmittel-Gutscheine in Wert von umgerechnet 50 Euro, die jeden zweiten Monat an sozial Schwache ausgezahlt werden sollen.
Die unzureichende Finanzierung des Bildungssystems und des Sozialschutzes führt in Rumänien zu besorgniserregenden Folgen: Kinderarmut, hohe Sterblichkeitsrate, zahlreiche Schulabbrüche. Nur wenige Schulen können dem entgegenwirken.
Brüssel: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat am Dienstag einen zweitägigen Besuch in Brüssel begonnen. Geplant sind...
In absoluten Zahlen hat Rumänien seit dem EU-Beitritt einige Erfolge in puncto Armutsbekämpfung erzielt, doch ein genauerer Blick auf die Statistiken attestiert eher bescheidene Fortschritte.
Am 20. November hat die ganze Welt den Internationalen Tag der Kinderrechte gefeiert. Dieser Tag möchte alle daran erinnern, dass die Rechte der Kinder eingehalten werden müssen.
Statistiken der EU, der Weltbank und der UNICEF platzieren Rumänien auf einen der hinteren Plätze in Sachen Armutsbekämpfung und soziale Ausgrenzung. Zudem würden rumänische Behörden oft leugnen, dass es extreme Armut gibt, sagt ein hoher UN-Beamter.