Die Nahrungsmittel sind knapp – darunter leiden nicht nur Menschen in Krisengebieten. Und dennoch werden in anderen Regionen dieser Welt Lebensmittel ganz einfach weggeschmissen. Inzwischen ist das Phänomen auch in Rumänien zur Realität geworden.
In den Straßen des bekannten Matache-Marktes in Bukarest steht ein so genannter Sozialladen, ein Geschäft mit niedrigen Preisen für ärmere Menschen. Der Besitzer ist der junge Österreicher Simon Suitner.