Experten für biologische Vielfalt argumentieren, dass die jüngsten Pandemien eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten sind.
In den Karpaten erstreckt sich einer der größten Urwälder Europas. In welchem Zustand sich dieser Wälder heute befinden und wie die Zukunft aussieht, erfahren wir in einem Gespräch mit dem Leiter der Nationalen Forstverwaltung Romsilva.
Der fast ausgestorbene europäische Bison, der Wisent – das größte Landsäugetier Europas –, schafft den Weg zurück in die Wildnis. Die Umweltschutzorganisation WWF setzt schon seit Jahren mehrere Projekte zur Auswilderung von Wisenten um.
Die Koalition Natura 2000“, ein Verband, der 20 NGO im Bereich des Naturschutzes vernetzt, hat eine erste langfristige Vision für die rumänischen Naturschutzgebiete vorgestellt.
Der Rumänische Verein für Kultur, Bildung und Normalität (ARCEN) startete vor kurzem ein Projekt, das das kulturelle Potenzial eines zentral gelegenen historischen Viertels in Bukarest fördern will.
Auf dem Landesgebiet Rumäniens gibt es auch heute noch Urwälder, das heißt unberührte Wälder, ohne Wege oder Pfade, mit einheimischen Baumarten eines jeden Alters, von einem bis hundert Jahre alten Bäumen.
In Rumänien werden laut Greenpeace jedes Jahr 9 Millionen Kubikmeter Wald abgeholzt. Ein Abkommen zum Schutz rumänischer Wälder wurde neulich zwischen mehreren Umweltschutzorganisationen und dem Bukarester Umweltministerium unterzeichnet.
Die Natur in Europa wird von zwei wichtigen Gesetzen geschützt:von der Vogelrichtlinie und von der Habitatrichtlinie, die die Natura 2000-Schutzgebiete bestimmen. Durch den EU-Beitritt hat sich auch Rumänein verpflichtet die Biodiversität zu schützen.
Hier können Sie die wichtigsten landeskundlichen Informationen über Rumänien erfahren.