Alkohol und Drogen können Jugendliche auf die schiefe Bahn bringen. Ein von der UNICEF, den rumänischen Behörden und von einer NGO getragenes Programm versucht den gefährdeten jungen Menschen in Bukarest zu helfen.
Rumänien ist Schlusslicht in der EU in puncto Ernährung, Gesundheit und Bildung der Kinder im ländlichen Milieu. Dagegen hilft ein Spenderprogramm der Stiftung World Vision“.
Laut der jüngsten Statistik leben in Rumänien etwa 2 Millionen Teenager. Es ist aber nicht bekannt, wie das psychlogische Profil der Teenies aussieht und welche Erwartungen sie haben.
In Rumänien läuft seit fast drei Jahren ein Projekt mit dem Titel Wir wollen die Schule wiederentdecken“, das sich an behinderte Kinder richtet und das Risiko des vorzeitigen Schulabbruchs vermindern sollte.
Schulabbruch, ein wichtiges Thema für die europäischen Institutionen, ist auch in Rumänien zum öffentlichen Diskussionsgegenstand geworden. Nicht nur die genaue Ermittlung des Ausmaßes dieses Phänomens ist wichtig, sondern auch Lösungen zu finden.
Laut dem europäischen Statistikamt Eurostat brechen EU-weit im Durchschnitt 12,8% der Schüler vorzeitig die Schule ab. 2011 waren es noch 13,5%. In Rumänien lag der Schulabbruch 2010 bei 18%, letztes Jahr sank er auf 17%.