Österreich ist bereit, sein Schengen-Veto gegen Rumänien und Bulgarien fallen zu lassen – zumindest im Flugverkehr. Im Gegenzug verlangt Wien mehr Grenzschutz.
Der Präsident Rumäniens, Klaus Iohannis, zeigte sich nach den Gesprächen im Europäischen Rat optimistisch, dass der Beitritt zum Schengenraum im Jahr 2023 erfolgt.
Österreich hat auf der gestrigen Tagung des Rates Justiz den Beitritt Rumäniens zum Schengenraum verhindert.
Der Schengen-Beitritt Rumäniens ist seit Jahren ein heißes Thema. Genauer gesagt seit 2011, als das Land alle technischen Voraussetzungen erfüllte, um dem Klub der Länder beizutreten, deren Bürger am Zoll nicht kontrolliert werden.
Mehrere Experten der EU-Kommission sind in Rumänien eingetroffen, um technische Aspekte des geplanten Beitritts zum Schengen-Raum zu überprüfen.
Bukarest: Präsident Klaus Iohannis hat am Dienstag im Plenum des Europäischen Parlaments die rumänische Vision über die Zukunft der EU...
Der niederländische Premier Mark Rutte hat am Mittwoch in Bukarest mit dem rumänischen Staatschef diskutiert. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der angestrebte Beitritt Rumäniens zum Schengenraum.
Gleichzeitig werden auch Maßnahmen für das Stoppen der Steuerhinterziehung getroffen.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande plädieren in Straßburg für europäische Einigung angesichts der Flüchtlingskrise.
Das Europäische Parlament hat am Donnerstag mit breiter Mehrheit für die Visaliberalisierung für moldauische Staatsbürger gestimmt. Der Beschluss könnte in diesem Sommer in Kraft treten.
Bukarest: Die gemeinsame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Europäischen Kommission hält sich bis am 5. Februar in...
Die Novellierung des Strafgesetzbuches am Dienstag durch die Bukarester Exekutive löst nicht nur interne, sondern auch internationale Kritik aus.
Die Europäische Kommission hat erneut offiziell eingeräumt dass Rumänien und Bulgarien bereit seien, dem Schengenraum beizutreten.