Infolge des russisch-türkischen Krieges von 1806-1812, der mit dem Friedensvertrag von Bukarest endete, wurde die östliche Hälfte des Fürstentums Moldau, das sogenannte Bessarabien, von Russland besetzt.
Selbst wenn die Republik Moldau vor drei Jahren das EU-Assoziierungsabkommen ratifieziert hat und die aktuelle Regierung einen proeuropäischen Kurs einschlagen möchte, will der Präsident Igor Dodon die Annäherung zur EU rückgängig machen.
Die Große Sozialistische Oktoberrevolution, so wie die bolschewistische Revolution von 1917 genannt wurde, ist eines der wichtigsten Ereignisse des 20. Jh., wenn nicht das wichtigste überhaupt.
Die NATO am Scheideweg? Investitionseinsparungen in den Bereichen Forschung und Entwicklung könnten das Militärbündnis in eine unbequeme Lage versetzen. Das geht aus einem Bericht hervor, der kürzlich in Bukarest zur Debatte stand.
Die niedrigeren Investitionen im Bereich der Technologie können die NATO in eine unbequeme Lage, besonders im Verhältnis zu Russland und China bringen.
Im andauernden Atomkonflikt haben die Vereinten Nationen mit einer Einschränkung von Öllieferungen und einem Verbot von Textilexporten den Druck auf Nordkorea erhöht. Der US-Staatschef Donald Trump hält hingegen die UN-Sanktionen für unzureichend.
Mitte des 19. Jahrhunderts lässt sich in Russland eine ideologische Strömung erkennen, die eine Betonung der moldauischen Identität fördert. Durch den sogenannten Moldovenismus versucht Moskau, eine Abgrenzung Bessarabiens vom Rumänentum zu statuieren.
Das 19. Jahrhundert war von mehreren Kriegen zwischen dem Osmanischen Reich und Russland geprägt – der erste davon endete 1812 mit einem für das Fürstentum der Moldau denkbar schlechten Ergebnis: Russland annektierte den östlichen Teil des Gebiets.
Vor dem Hintergrund der sich häufenden Terror-Anschläge haben die NATO-Anführer ein deutliches Zeichen gesetzt: Das nordatlantische Bündnis wird nach wie vor geschlossen gegen jegliche Form von Terrorismus auftreten.
Am 10. Mai 1877 erklärte Rumänien seine Unabhängigkeit; 20 europäische Länder hatten damals diesen Status. Die Unabhängigkeit Rumäniens war das Resultat einer internationalen Konjunktur.