Bukarest verfolgt und analysiert die Situation im Nahen Osten, um die notwendigen Maßnahmen ergreifen zu können, versicherte der Verteidigungsminister.
Die sportlichen Höhepunkte am Montag
Am 3. und 4. Dezember ist ein Gipfel der Nordatlantischen Allianz in London anberaumt. Die wichtigsten Themen, die die Staats- und Regierungschefs der Nato-Staaten besprechen werden, stehen schon fest.
In der Republik Moldau fand vor kurzem ein weiterer Regierungswechsel statt. Nach nur fünf Monaten wurde das prowestliche Kabinett von Maia Sandu infolge eines Misstrauensantrags der Sozialisten gestürzt.
Russland hat seine Bereitschaft bekräftigt, seine Munition aus der separatistischen Region Transnistrien zurückzuziehen. Politikbeobachter zeigen sich jedoch skeptisch gegenüber diesem Schritt.
Nach überstürzten Entwicklungen am Wochenende ist die politische Lage in der Moldau so kompliziert wie angespannt. Das Land ist gespalten, die Institutionen liegen im Clinch.
Die EU müsse für ihre eigene Sicherheit mehr Verantwortung übernimmt, und zwar ergänzend und nicht im Wettbewerb mit der NATO, war die Schlussfolgerung einer in Bukarest stattgefundenen Sicherheitskonferenz.
70 Jahre nach seiner Gründung ist das Nordatlantik-Bündnis durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, sich im Laufe der Zeit an das internationale Sicherheitsumfeld anzupassen, nach wie vor der wichtigste Garant für die Sicherheit der Mitgliedstaaten.
Die jüngste Entwicklung in der Ukraine zeigt, dass Moskau eine Bedrohung für die Stabilität in der Region bleibt, bekräftigte der rumänische Staatschef Klaus Iohannis.