Mit europäischen Fördermitteln hat eine rumänische NGO informelle Workshops durchgeführt, bei denen besonders auf selbstständiges Denken, Initiative und bürgerschaftliches Engagement Wert gelegt wurde.
Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat sich am Dienstag den Fragen der Presse gestellt und u.a. ein mögliches Bild der Lockdown-Lockerung gezeichnet.
Die Choreographin Valentina de Piante-Niculae lebt seit 1998 in Rumänien. Sie unterrichtet Tanztechnik und Tanzkomposition und ist die erste Expertin in Rumänien, die die körperorientierte Feldenkrais-Methode in ihrer Pädagogik anwendet.
Die im März geschlossenen Bildungseinrichtungen sollen erst im September wieder öffnen – das haben die Behörden vor dem Hintergrund der Pandemie beschlossen.
Der Lipizzaner ist Vertreter einer alten Pferderasse. Das weltberühmte Pferd könnte künftig in die Liste des immateriellen UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen werden.
Historiker halten nicht allein die großen Momente der Geschichte fest, sondern auch das tägliche Leben der Menschen, ihre Sitten und Bräuche und ihre religiösen Feiertage.
Die Europa- und Weltmeisterin im Gewichtheben Loredana Toma hat in einem Interview gesagt, dass sie sich im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie...
Eine der beliebtesten Hausmannskost-Spezialitäten, die in früheren Zeiten der traditionellen Rollenbilder jede Mutter und Ehegattin drauf hatte oder haben musste.
Das Rumänische Bauernmuseum in Bukarest ist in Zeiten der Corona-Pandemie auf das Internet ausgewichen. Digitale Projekte im Rahmen eines größeren Programms zielen darauf ab, das Angebot anzureichern und an die neue Realität anzupassen.
Unter dem Hashtag ichbleibdaheim“ nehmen wir Sie heute auf eine virtuelle kulinarische Reise durch Rumänien mit: Trotz der Coronavirus-Pandemie dürften traditionelle rumänische Ostergerichte ebenso gut geschmeckt haben.
Das Österreichische Kulturforum in Bukarest ein Projekt gestartet, das die rumänische und österreichische Kunstszene ermuntert, darüber nachzudenken, wie diese Krise uns und die Gesellschaft verändert, und Lösungen für morgen zu finden.
Das Bukarester Viertel Ferentari ist im Laufe der Jahre zu einem Synonym für Elend, Armut, Gewalt und extreme Unsicherheit geworden. In dem Bezirk lebt eine große Roma-Gemeinschaft fast wie in einem Ghetto.
Rumänien will einen Neustart der Wirtschaft - doch die Lockerung des Lockdowns erfolgt nur schrittweise, nach Bewertung der Experten
Eugen Moşnoi arbeitet in der westrumänischen Stadt Temeswar, wo er ein Doktorstudium im Baubereich abschließen wird. Der in der moldauischen Hauptstadt Chişinău ausgebildete Bauingenieur hat bereits in den USA und Japan Erfahrung gesammelt.
Die Luftverschmutzung nahm vor kurzem in Bukarest wieder zu. Die Luftqualität wurde diesmal durch einen Brand belastet, der einen ehemaligen Schweinebetrieb und die dazugehörenden Kotgruben erfasste.