Pandemie: Neue Beschränkungen in Kraft +++ Falsche Impfpässe: Verdächtiger festgenommen, Staatsanwaltschaft ermittelt +++ Ein Jahr nach Brandkatastrophe in Piatra Neamţ: Strafrechtlicher Prozess steht an +++ Aufbau- und Resilienzplan genehmigt
Rumänien hat grünes Licht von der EU für die Umsetzung des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans erhalten.
Die steigenden Preise für Gas und Strom sorgen schon jetzt für erhöhte Rechnungen in privaten Haushalten wie in der Wirtschaft. Doch Endverbrauchern wollen die rumänische Behörden mit Abfederungsmaßnahmen unter die Arme greifen.
Am 25. Oktober wäre Michael I., der letzte König Rumäniens, 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Rumänien mehrere Kulturveranstaltungen statt.
Der beispiellose Anstieg der Preise für Strom und Gas ist in der ganzen Welt ein Thema, das Handlungsbedarf in der Politik notwendig macht. Nun bringt sich die EU ein, doch ein einheitliches Vorgehen gibt es nicht.
In Rumänien sind letzte Woche beschlossene neue Maßnahmen zur Begrenzung der Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen in Kraft getreten.
Ein neuer Akt im Melodrama der rumänischen Regierungskrise ist gestern über die Bühne gelaufen. Der interimistische Verteidigungsminister Nicolae Ciucă soll als designierter Ministerpräsident nun versuchen, ein neues Kabinett zu bilden.
Immer mehr Arbeitsmigrantinnen, die in prekären Verhältnissen im Pflegedienst beschäftigt sind, klagen über Depression und Psychosen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist über die epidemiologische Lage in Rumänien äußerst besorgt und hat mit rumänischen Experten über weitere mögliche Entwicklungen sowie über notwendige Maßnahmen beraten, um die Impfquote zu erhöhen.
Rumänien und Polen hatten stets gute Beziehungen zueinander – im Mittelalter grenzte das Fürstentum Moldau an Polen, und nach dem Ersten Weltkrieg entstand zwischen Polen und Rumänien eine besondere Annäherung.
Der gestrige Dienstag war ein schwarzer Tag für Rumänien – hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung wurden Rekordzahlen in jeder Hinsicht verzeichnet.
Ein auf dem Arbeitsmarkt gängiges Klischee besagt, dass Menschen ab 45 kaum mehr vermittelbar sind.
Die Pandemie hat auch den Unterricht an Schulen und Universitäten durcheinandergebracht. Wechselnde Regelungen zum Home Schooling, Präsenzunterricht oder gemischten Formen der Unterweisung haben Schüler und Eltern verunsichert.
Die Regierungskrise droht, auf die lange Bank geschoben zu werden – die Beteiligten scheinen kaum an einer schnellen Lösung interessiert zu sein. Staatspräsident Johannis hat für nächsten Montag die parlamentarischen Parteien zu Konsultationen eingeladen.
Nach der beispiellosen Preiserhöhung für Gas und Strom erörtert die Regierung in Bukarest eine Deckelung der Preise auch für KMU in diesem Winter, bis der erwartete europäische Maßnahmenplan vorliegt.