Kunst und Natur trafen sich im Juni in Ghergani, 40 Kilometer von Bukarest entfernt, innerhalb des Landguts Ion Ghica. Es geht dabei um eine Veranstaltung, bei der besondere Erlebnisse für den Besucher geschaffen wurden.
Der Franzose Allan Bourgeais hat Rumänien zum ersten Mal vor sieben Jahren besucht und sich gleich entschieden, hier zu bleiben.
Aus historischer Sicht markiert das Jahr 2021 für uns Rumänen den 200. Jahrestag eines Moments von großer Bedeutung für unsere Vergangenheit als Volk. Ein Ereignis, das den Prozess der nationalen Wiedergeburt auslöste
Die Ausstellung der Kimono trifft die rumänische Trachtenbluse Ie, die bis zum 22. Juli in Bukarest zu besuchen ist, bringt zum ersten Mal zwei Spiegelbilder der japanischen bzw der rumänischen Gesellschaft zusammen.
Studie deckt gravierende Mängel im naturwissenschaftlichen Unterricht auf
Vor einer Woche war im Parlament der erste Misstrauensantrag gegen die Mitte-Rechts Koalitionsregierung unter Führung des liberalen Politikers Florin Cîțu verlesen worden.
Viele europäische Länder schicken ihre Abfälle nach Rumänien, die hier recycelt werden sollen. Doch anstelle dass sie in der Kreislaufwirtschaft landen, werden diese oft an unerlaubten Stellen abgeladen. Die Behörden versuchen sich dagegen zu wehren.
Das Caleido-Festival der darstellenden Künste fand nun schon im 4. Jahr statt und umfasste Ende Mai 20 unabhängige Theater-, Tanz- und Performance-Produktionen, darunter sieben Eigenproduktionen und vier Premieren.
Tanzliebhaber können nun eine neue Tanzerfahrung machen – und zwar im choreografischen Entwicklungsraum AREAL, in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.
Immer weniger Menschen lassen sich in Rumänien impfen - die Behörden betreiben deshalb einen hohen Aufwand, um die Bürger dazu zu überzeugen. Das Hauptaugenmerk fällt diesmal auf junge Menschen und auf die Bevölkerung am Land.
Grenzen zu überwinden, gehörte schon immer zum Menschsein. Doch in den kommunistischen Ostblockstaaten gehörte Reisefreiheit nicht zu den Grundrechten, und der Staat machte es einem besonders schwer.
Europas größtes Landsäugetier soll wieder in freier Wildbahn heimisch werden: In den Karpaten, in Rumänien, werden schon seit 2014 erneut Wisente ausgewildert. Wie sich das Wiederansiedlungsprojekt des WWF in Rumänien entwickelt, erfahren Sie heute.