Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist über die epidemiologische Lage in Rumänien äußerst besorgt und hat mit rumänischen Experten über weitere mögliche Entwicklungen sowie über notwendige Maßnahmen beraten, um die Impfquote zu erhöhen.
Rumänien und Polen hatten stets gute Beziehungen zueinander – im Mittelalter grenzte das Fürstentum Moldau an Polen, und nach dem Ersten Weltkrieg entstand zwischen Polen und Rumänien eine besondere Annäherung.
Der gestrige Dienstag war ein schwarzer Tag für Rumänien – hinsichtlich der Pandemie-Entwicklung wurden Rekordzahlen in jeder Hinsicht verzeichnet.
Ein auf dem Arbeitsmarkt gängiges Klischee besagt, dass Menschen ab 45 kaum mehr vermittelbar sind.
Die Pandemie hat auch den Unterricht an Schulen und Universitäten durcheinandergebracht. Wechselnde Regelungen zum Home Schooling, Präsenzunterricht oder gemischten Formen der Unterweisung haben Schüler und Eltern verunsichert.
Die Regierungskrise droht, auf die lange Bank geschoben zu werden – die Beteiligten scheinen kaum an einer schnellen Lösung interessiert zu sein. Staatspräsident Johannis hat für nächsten Montag die parlamentarischen Parteien zu Konsultationen eingeladen.
Nach der beispiellosen Preiserhöhung für Gas und Strom erörtert die Regierung in Bukarest eine Deckelung der Preise auch für KMU in diesem Winter, bis der erwartete europäische Maßnahmenplan vorliegt.
Pflegebedürftige Senioren sind ein leidiges Thema in Rumänien – zumal der Staat durch Abwesenheit glänzt und manchmal auch Familien ihre betagten Mitglieder sich selbst überlassen.
Der Andrang der Patienten, die in Krankenhäuser im ganzen Land eingeliefert werden, nimmt alarmierend zu, ebenso wie die Zahl der Menschen, die an schweren Formen erkrankt sind und intensivmedizinisch behandelt werden müssen.
Die Regierung des liberalen Premierminusters Florin Cîțu ist am Dienstag durch einen Misstrauensantrag entlassen worden, nachdem sie auf Kollisionskurs mit drei der fünf im rumänischen Parlament vertretenen Parteien gegangen war.
Nach Piatra Neamt und Bukarest brannte es diesmal in Constanta
Rekordzahl an Neuinfektionen mit Sars-CoV-2 +++ Misstrauensantrag gegen Regierung eingereicht +++ Nationaler Wiederaufbau- und Resilienz-Plan von EU-Kommission genehmigt +++ Großbritannien: Neue Einreisebestimmungen für EU-Bürger
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.
Während Rumänien fest im Griff der vierten Pandemiewelle ist, nimmt das politische Tohuwabohu in Bukarest kein Ende.
Seit dem 1. Juli ist der Energiemarkt in Rumänien vollständig liberalisiert – das hat zu horrenden Preisen für Strom und Gas geführt.