Staatshaushalt für 2025 verabschiedet +++ Nordis-Skandal: Immobilienbetrug mit Verwicklungen in der Politik +++ Neuer Antrag zur Amtsenthebung des Staatspräsidenten +++ Kunstraub im niederländischen Drents-Museum: Kontrollgremium des Premierministers erhebt Vorwürfe wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen +++ Tennisstar Simona Halep beendet sportliche Karriere
In seiner Dokumentation über den Tod des Videografen Iosif Zagor stellt Filmemacher Adi Dohotaru die Umstände in den Vordergrund, in denen finanziell unterbemittelte Menschen leben. Zagor nahm mit seiner alten Kamera das eigene Leben und das anderer Bewohner von Sozialwohnungen auf.
Experten vermelden, das Rumänien in Sachen BIP pro Kopf inzwischen Polen überholt hat. Doch der Vergleich ist nicht ganz einfach.
Die politische Krise in Bukarest, die in den 35 Jahren postkommunistischer Demokratie beispiellos ist, ist zu einer Fallstudie für ausländische Experten geworden.
Kurz nach ihrer Amtseinführung besuchte die von Rumänien in die EU-Kommission geschickte Vertreterin, Roxana Mînzatu, ihr Land in offizieller Funktion.
Die rumänische Regierung in Bukarest hat den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Er basiert auf einem Wirtschaftswachstum von 2,5 %, einer durchschnittlichen Inflationsrate von 4,4 % und einem Haushaltsdefizit von 7 % des BIP.
Das Făgăraș-Gebirge - Fogarasch nach deutscher Schreibweise besticht durch seine Einzigartigkeit in Europa - eine ununterbrochene Fläche von Wäldern mit gesunden und vielfältigen Populationen wilder Tiere. Es ist eine Region mit einer interessanten Geschichte, einer Vielzahl von Landschaftsformen und einer Fülle lokaler Kulturen, wie wir von Victoria Donos erfahren, die für Öffentichkeitsarbeit bei der Stiftung Conservation Carpathia zuständig ist. Der langgezogene Gebietsstreifen hat von Ost nach West eine Länge von 82 Kilometern und ist zwischen 12 und 19 Kilometer breit. Das Gebirge umfasst Gebiete in den Kreisen Brașov und Sibiu. Zu den Landschaftsformen gehören die Făgăraș-Berge selbst sowie ein weitläufiges Amphitheater, das sich nach Norden zur Olt-Ebene und zum Hârtibaciu-Plateau öffnet. Sehenswürdig sind die alte Burg Făgăraș (oben im Bild) und die alten Gemeinden, die einst von Sachsen bewohnt wurden oder in denen immer noch starke sächsische Gemeinschaften leben. Aber auch die rumänischen Traditionen sind stark ausgeprägt.
Das Sterben von Vögeln durch Stromschlag ist ein großes Problem für den Naturschutz – insbesondere Raubvögel sind davon betroffen. Nicht isolierte Mittelspannungsleitungen, die von diesen Vögeln häufig als Rastplatz während der Jagd genutzt werden, stellen eine der größten Gefahren für diese Arten dar. Die Rumänische Ornithologische Gesellschaft (SOR) hat in den Nistgebieten des Donaufalken (lat. Falco cherrug) 1 000 elektrisch isolierende Ummantelungen an Mittelspannungsmasten angebracht.
Die Moldau ist der verwundbarste Nachbar der vom Krieg betroffenen Ukraine. Man müsse die Unterstützung für das Land erhöhen, heißt es in Brüssel.
Bis Ende dieser Woche will die rumänische Regierung den Haushalt für 2025 beschließen und anschließend dem Parlament zur Debatte und Verabschiedung vorlegen.
Die Regierung in Bukarest hat am gestrigen Dienstag den Zeitplan für die Präsidentschaftswahlen verabschiedet.
Rumäniens neuer Außenminister Emil Hurezeanu hat einen Arbeitsbesuch in Brüssel unternommen. Bei seinen unterschiedlichen Terminen stellte er die Schwerpunkte der rumänischen Außenpolitik vor.
Klausenburg, eine der größten Städte in Siebenbürgen, ist international bekannt geworden durch die Musikfestivals Untold und „Electric Castle“, Veranstaltungen, die im Sommer Touristen aus der ganzen Welt anziehen. Klausenburg besitzt jedoch auch eine reiche Geschichte und zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude, die es das ganze Jahr über attraktiv machen.
Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Bewertung der wirtschaftlichen Perspektive Rumäniens von stabil auf negativ heruntergestuft.
Das Stadtmuseum Bukarest lädt die Öffentlichkeit zu einer neuen Ausstellung von Dokumenten ein. Diese kann im historischen Suțu-Palast im Herzen der Hauptstadt besichtigt werden.