Der 1. Juli bringt einige Änderungen im rumänischen Alltag – Preiserhöhungen bei den wichtigsten Produkten und Dienstleistungen, härtere Geldstrafen, aber auch einen höheren Bruttomindestlohn.
Hier können Sie die Hörerpostsendung des jeweils vergangenen Sonntags nachlesen bzw. nachhören. Heute mit Zuschriften von Albert Pfeffer, Wolf-Lutz Kabisch, Hugo Fitting, Günter Philipp u.a.m.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Das Donaubecken beherbergt die größten Störpopulationen der Welt. In Rumänien und Bulgarien leben entwicklungsfähige wilde Störe, die einzagrtig in der Europäischen Union sind. Dennoch geht deren Zahl vor dem Hintergrund des illegalen Fischfangs zurück.
Für viele Tennisspieler ist es das wichtigste Grand Slam-Turnier des Jahres: in Wimbledon bei London hat am Montag das traditionelle Rasenturnier begonnen. Angetreten sind auch mehrere rumänische Profis.
Rumänien hat das zweite Stand-By-Abkommen mit dem IWF erfolgreich abgeschlossen, meldete die Finanzinstitution. Das Abkommen ist vorbeugender Art, das heißt Rumänien darf im Notfall auf ein Darlehen in Höhe von 5 Milliarden Euro zurückgreifen.
Die Gaspipeline Nabucco, ein Projekt, das seit 12 Jahren als Lösung zur Reduzierung der Abhängigkeit der EU von den Erdgas-Importen aus Russland angesehen wird, ist gescheitert.
Der Verband zur Aktivierung der Menschenrechte (ADO Rumänien) hat ein Projekt für Waisenkinder ins Leben gerufen. Zwölf Jugendliche vom Eiweisungszentrum Nr. 5 in Periş, Landkreis Ilfov, werden kostenfrei eine Kochlehre besuchen.
Der amtierende rumänische Fußball-Meister, Steaua Bukarest, ist im Rahmen eines Disziplinarverfahrens der UEFA noch mit einem blauen Auge davongekommen. Dem Hauptstadtverein drohte der Ausschluss von den europäischen Wettbewerben.
Die Fahnen wurden auf Halbmast gesenkt, die Menschen gedenken der Opfer des schlimmen Busungklücks in Montenegro. Der Mittwoch wurde zum Nationaltrauertag erklärt.
Außerordentliche Naturlandschaften, Entspannung, Unterhaltung -- das erhofften sich 47 Rumänen von ihrem Montenegro-Urlaub. Doch in einem...
Eine rumänische Delegation hat sich in Österreich an einer Reihe von Veranstaltungen zu aktuellen Wirtschaftsthemen beteiligt.
In Rumänien wurde die Anthropologie unter anderen vom Arzt Francisc Iosif Rainer entwickelt. Er war Universitätsprofessor an den Universitäten im nordrumänischen Iaşi und in der Hauptstadt Bukarest.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Jedes Jahr seit 2002 zeichnet die rumänische Zivilgesellschaft am Sommeranfang ihre Eliten aus. Dieses Jahr fand die Gala der Zivilgesellschaft“ in dem Bukarester Opernhaus statt. 220 Projekte der Nichtregierungsorganisationen haben konkurriert.