Das Internationale Festival George Enescu“, das am 1. September angefangen hat, ist am Samstag zu Ende gegangen.
Der Choreograph Gigi Căciuleanu hat sich mit seinen unkonventionellen und frischen Inszenierungen einen Namen in der zeitgenössischen Tannz-Szene gemacht. Mit Mozart Steps“ begeisterete er nun das Hermannstädter Publikum.
Der im Süden Bukarests gelegene See Văcăreşti soll voraussichtlich zum Naturschutz-Areal erklärt werden.
Sowohl in der Regierung, als auch in der Opposition sorgt in Frankreich das Thema der Roma für Debatten.
Das Projekt ALTFEM wurde von regierungsfreien Organisation umgesetzt und enthält eine Analyse des Frauen- und Männerbildes in den Medien.
Die EU-Vertreter haben in Brüssel die Reform der gemeinsamen Agrarpolitik ausgehandelt. Eine der getroffenen Massnahmen, die 2015 in Kraft treten wird, sieht die Abschaffung der Milchquoten in der EU vor.
George Enescu ist zweifelsohne der bekannteste rumänische Komponist. Doch seine Biographie hat auch dunkle Stellen.
Neulich kam das Thema bei Gesprächen zwischen Ministerpräsident Victor Ponta und seinem finnischen Gegenüber Jyrki Katainen zur Sprache.
Am Sonntag haben zwei rumänische Militärs während einer Mission in Afghanistan ihr Leben verloren.
Das Goldtagebauprojekt in den Westkarpaten bringt Tausende Menschen auf die Straße. Die Investoren von Roşia Montană Gold Corporation versichern andererseits, dass sie Maßnahmen treffen werden, um alle Umweltnormen einzuhalten.
Der 1994 durch Selbstmord verstorbene Avantgardist Gherasim Luca wurde dieses Jahr in seinem Heimatland Rumänien geehrt. Unlängst wurde auch ein rumänisches Manuskript eines seiner Werke entdeckt, das man bislang nur auf Französisch kannte.
Das Goldtagebauprojekt in Roşia Montană in den rumänischen Westkarpaten ist äußerst umstritten. In den vergangenen Wochen gingen tausende Gegner des Projekts auf die Straße.
Dieses Jahr wird der 135. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Rumänien und der Türkei gefeiert. Im Dasein der Ministerpräsidenten der beiden Länder wurden in Ankara mehrere Dokumente unterzeichnet.
Fast 25 Jahren nach dem Sturz des Kommunismus in Rumänien, bringt das Bukarester Institut für Forschung der Kommunismusverbrechen die Namen der ehemaligen Folterer des Regimes ans Licht.
Die Angestellten des rumänischen Gesundheitswesens haben in Bukarest protestiert. Sie sind mit der Gesetzgebung, die das System regelt, unzufrieden.