Die Straßenhunde waren schon im vergangenem Jahrhundert ein ungelöstes Problem in den rumänischen Städten. Die Ursachen für dieses Erbe sind komplex.
Die Europäische Kommission hat erneut offiziell eingeräumt dass Rumänien und Bulgarien bereit seien, dem Schengenraum beizutreten.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Anfang des Jahres hat der britische Schriftstellerverband den im zentralrumänischen Târgu Mureş geborenen Dramatiker Csaba Székely mit dem Imison-Preis für Debüt eines Dramatikers geehrt.
Vier Kilometer südlich von Bukarest, auf der Plattform in Măgurele, beginnt das weltweit größte Forschungsprojekt im Bereich photonische Strahlung. Ab 2017 soll hier der stärkste Laser der Welt Impulse erzeugen.
Das Bukarester Parlament hat das langerwartete Streuner-Gesetz“ angenommen, in dem festgelegt wird, wie die Kommunalbehörden das Problem der herrenlosen Hunde lösen sollten.
Bukarest, die Hauptstadt Rumäniens, wirkte schon immer wie ein Magnet auf diejenigen, die besser bezahlte Jobs und mehr Komfort suchten. Viele Jahre lang war die Landflucht in Richtung Hauptstadt von keinem entgegengesetzten Phänomen ausbalanciert.
12 Jahre sind seit den Anschlägen der Terror-Organisation Al-Qaeda gegen die USA vergangen. Nach dem 11. September 2001 war die Welt nicht mehr dieselbe.
Rumänien strebte Ende der 1960er an, seine Beziehungen zu den USA zu entspannen. Die Rumänien-Besuche der US-Staatschefs Richard Nixon (1969) und Gerald Ford (1975) waren wichtige Augenblicke dieser Auftauphase im Kalten Krieg.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft
Das umstrittene Goldtagebauprojekt in Rosia Montana ist inzwischen zur Priorität geworden: sowohl für Umweltaktivisten als auch für die Regierung.
Laut einem Bericht der rumänischen Kinderschutzbehörde, der Ende 2012 veröffentlicht wurde, waren bei den Sozialschutzbehörden 79.901 Kinder angemeldet, deren Eltern im Ausland arbeiteten.
Das Projekt des Goldtagebaus in Roșia Montană/Goldbach ist in den letzten Jahren mehrmals verschoben worden. Am 27. August hat das Bukarester Regierungskabinett das umstrittene Projekt angenommen – gleich darauf gingen Tausende Menschen auf die Straße.
Wenige rumänische Persönlichkeiten waren so umstritten wie König Karl II. Sowohl prominente Figuren der rumänischen Demokratie, wie Iuliu Maniu, als auch die Rechtsextremen haben ihn verabscheut.
Steaua Bukarest und Pandurii Targu Jiu bekamen attraktive Gegner zugelost