Das vom Umweltministerium finanzierte Programm Casa Verde“ (dt. Das Grüne Haus“) unterstützt die Rumänen, die sich Eigenheime nach ökologischen Prinzipien bauen lassen wollen.
Unter dem Kürzel Sovrom wurden Ende des Zweiten Weltkrieges mehrere sowjetisch-rumänische Wirtschaftsunternehmen gegründet. Offiziell war ihr Zweck, Rumänien wiederaufzubauen und die Kriegsentschädigungen an die UdSSR zu zahlen.
Der bislang schier unaufhörliche Aufstieg des rumänischen Fedcup-Teams ist gebremst: Nach der am Ende recht deutlichen Niederlage gegen Deutschland in Cluj sind Rumäniens Tennis-Damen in die zweite Weltgruppe des Mannschaftswettbewerbs abgestiegen.
Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche in Zusammenfassung
2016 ist in Rumänien ein Wahljahr. Im Juni werden Kommunalwahlen und im Herbst Parlamentswahlen stattfinden. Korruptionsskandale spielen zwar eine Rolle, doch das derzeitige System bevorteilt eher die etablierten Parteien.
In der parteifreien Regierung von Dacian Cioloş ist es am Donnerstag zum ersten Rücktritt gekommen – Arbeitsministerin Ana Costea kündigte nach lohnpolitischen Divergenzen mit Kollegen und Gewerkschaftern.
Die Liebhaber des Radsports hatten Ende März die Möglichkeit, die neusten Fahrradmodelle zu testen und sich an verschiedenen spannenden Aktivitäten auf dem Fahrrad zu beteiligen – das alles auf der Fahrradmesse 2016.
Das so genannte Gesetz zur Leistung an Erfüllungs statt bei Immobilienkrediten, nach dem zahlungsunfähige Kunden den Banken ihre Immobilie überschreiben und ihre Schulden so als getilgt gelten, ist vom Parlament veraschiedet worden.
Das tschechische Kulturzentrum hat im März Altkleider-Container aufgestellt, wo Sachen für bedürftige Menschen gespendet werden können. Nach dem großen Erfolg der Spendenaktion haben sich mehrere NGOs dem Projekt angeschlossen.
Die ‘Glorreichen Tage der Steuerparadiese haben nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges begonnen.