Der diesjährige Bericht der Europäischen Kommission über die Fortschritte Rumäniens im Rahmen des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus bestätigt die positiven Tendenzen.
Gura Humorului ist eine Kleinstadt in der Bukowina, im Norden Rumäniens. Das Städtchen bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Gestaltung der Freizeit.
In Bukarest gibt es etwa 5000 Personen ohne festen Wohnsitz. Sie leben auf der Straße und im Winter wird das Leben für sie viel schwieriger. Organisationen wie Samusocial helfen ihnen.
Geta Brătescu ist eine der bedeutendsten bildenden Künstlerinnen in Rumänien, ihre vielfältigen Werke sind seit einigen Jahren auch international bekannt.
Trotz des kalten Wetters und der heißen Situation auf der politischen Bühne, feierten die Rumänen am Dienstag ihren ersten Nationalfeiertag in diesem Jahr.
Heute lernen wir Wladyslaw Wydra kenen, einen Studenten aus Weißrussland. Er ist als Volontär nach Rumänien gekommen und arbeitet freiwillig für eine Bukarester NGO.
Umweltschutzorganisationen engagieren sich derzeit stärker als je zuvor gegen die illegale Waldrodung in Rumänien.
Die gewalttätigen Auseinandersetzungen vom 21.–23. Januar 1941 sind unter der allgemeinen Bezeichnung Rebellion der Nationalen Legion“ in die Geschichte Rumäniens eingegangen.
Ein neues Feuerunglück in einem Bukarester Nachklub beweist, dass die Sicherheit bei derartigen Verantstalungen weiterhin ein ungelöstes Problem ist.
2016 erschien im Verlag Humanitas die rumänische Übersetzung des Romans Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit“ der schweizerisch-rumänischen Autorin Dana Grigorcea.
Unsere heutige Reise geht in den Nordosten Rumäniens, nach Vatra Dornei, einem Kur- und Wintersportort, der schon im 19. Jahrhundert als Kurbad bekannt war.
