Am 4. März 1977 fand in Rumänien ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf der Richterskala statt. Die Energiefreisetzung war mit der von 10 Atombomben gleich.
Unlängst hat das Nationale Tanzzentrum Bukarest eine für Rumänien einmalige Veranstaltung organisiert: Das Event war dem französischen Künstler rumänischer Abstammung Isidore Isou gewidmet, dem Gründer des Lettrismus.
Die Regierung in Bukarest hat beschlossen, der Verteidigung 2% des BIPs im Jahre 2017 zu gewähren.
Der Spielfilm Ana, mon amour“ feierte diese Woche seine Rumänien-Premiere. Der Streifen des Regisseurs Călin Peter Netzer setzt sich mit der Dynamik einer komplizierten Liebesbeziehung auseinander.
Der weltweite Vorlesetag ist eine Initiative der Organisation World Lit in New York. An diesem Tag werden die Menschen aufgerufen, sich zusammenzusetzen und gemeinsam Spaß am Lesen zu haben.
Das Arbeitsministerium in Bukarest hat bekanntgegeben die garantieste Mindestrente sei ab dem 1. März von 400 Lei auf 520 Lei gestiegen.
In der siebenbürgischen Gemeinde Prejmer (dt. Tartlau) findet alljährlich Ende Februar ein Pfannkuchen-Festival statt. Die sächsische Gemeinschaft vor Ort wird aufgerufen, sich für den Fasching vorzubereiten.
Mehrere internationale Stiftungen haben unlängst eine Umfrage unter Patienten, medizinischem Personal und Sachverständigen durchgeführt. Dabei ging es um die Probleme des Gesundheitswesens und um Lösungsansätze.
In Brüssel spricht man über eine Europäische Union der unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
Rumänien muss sich versichern, dass nach dem Brexit die Rechte der Rumänen, die in Großbritannien leben und arbeiten, respektiert werden.
Am zweiten Weihnachtstag 2016 ist in Rumänien zum ersten Mal eine amerikanische Franklinmöwe gesichtet worden. Grund zur Freude für die rumänischen Ornithologen, die eine in unserem Land neue Vogelart auf ihre Listen eintragen konnten.
Dem Österreicher Kurt Riemer liegt Rumänien sehr nah am Herzen. Hier hat er eine positive Erfahrung als Geschäftsmann gemacht und auch große Verwandlungen des Landes miterlebt.
Sorin Bottez war Mitglied der Jungliberalen bei der Machtergreifung durch die Kommunisten und vebrachte 15 Jahre im Gefängnis. Folter als Umerziehungsmethode war in den kommunistischen Kerkern an der Tagseordnung.