Das Parlament in Bukarest startet die Abstimmung der Justizgesetze, und sorgt dadurch für Streit zwischen Regierung und Opposition.
In Rumänien haben nur die Hälfte der jungen Menschen bis 34 Jahren einen festen und langfristigen Job. Außerdem wird die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt durch die niedrigen Löhne erschwert.
Der Donau-Engpass entlang des rumänischen Donauufers im Süden des Banats gilt für viele Touristen als die schönste Region Rumäniens.
Viele Rumänen verehrten König Michael, eine Persönlichkeit, die durch Tüchtigkeit, langfristige Vision und spontane Eingebung ihr Land verändert hat.
Das Leben des Königs Rumäniens Mihai l. aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen identifiziert sich mit der Pflicht gegenüber seinem Land. Er stieg...
Bukarest: Der frühere König Rumäniens Michael I. aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen ist heute in seiner Schweizer Residenz gestorben. Der...
Die Zentralbank hat neulich ihren jährlichen Lagebericht zur Wirtschaft veröffentlicht. Laut Papier sei die finanzielle Situation weiterhin stabil, doch seien auch Risiken vorhanden.
Nach schweren und langen Leiden ist Mihai I, der letzte König Rumäniens in der Schweiz von uns gegangen.
Mehrmals übeschlugen sich während des Ersten Weltkriegs die Entwicklungen, bevor es 1918 zur Vereinigung Bessarabiens, der Bukowina und Siebenbürgens mit dem Königreich Rumänien kam. Die dramatischen Ereignisse erläutert der Historiker Ioan Scurtu.
Das Jugendtheater im ostrumänischen Piatra Neamţ hat sich zum Ziel gesetzt, den Appetit der Jugendlichen für die Theaterkunst anzuregen. Doch gibt es immer mehr auch generationsübergreifende Projekte.
Italien und Spanien sind gemeinsam mit Großbritannien die Hauptziele der rumänischen Auswanderer. In Rumänien sind indessen Projekte entstanden, die den Heimkehrern helfen soll, in ihrer Heimat zu investieren.
Bukarest: Der 1. Dezember ist der Nationalfeiertag Rumäniens. Am 1. Dezember 1918 war in Alba Iulia die Vereinigung aller rumänischen Gebiete...
Im Herbst 1994 wurde hier der Grundstein einer Nonnensiedlung gelegt: am linken Ufer des Nera-Flusses, unweit von Oraviţa im Südwesten Rumäniens. Wer hätte gedacht, dass gut 20 Jahre später das Kloster ein regelrechtes Markenzeichen entwickelt hat?
Bukarest: Die Bukarester Regierung hat am Mittwoch die Maßnahme über die Erhöhung des Brutto-Mindestlohnes von 1450 Lei auf 1900 Lei...