Keren Temelie wurde in Israel geboren und kam vor 10 Jahren nach Rumänien. Sie ist mit Danu Temelie verheiratet, der kanadisch-rumänischer Bürger ist, und beide haben zusammen drei Kinder.
Es sind 26 Jahre vergangen, seitdem das Programm LIFE, ein Finanzierungsinstrument der Europäischen Union für den Umweltschutz, ins Leben gerufen wurde.
In Bukarest finden derzeit die Tage der Feuerkünste statt, eine eher ungewöhnliche Veranstaltung, die bildende Künstler, die ihre Werke mit Hilfe des Feuers gestalten, in den Vordergrund bringt.
Rumäniens Präsident Klaus Iohannis ist mit der Leitung der Rumänischen Nationalbank zusammengekommen. Das bedeutendste Gesprächsthema war die Inflation.
Freiwillige helfen in mehreren rumänischen Städten Bedürftigen mit Lebensmittelspenden oder warmen Mahlzeiten. Neuerdings können sich Spender und Volontäre über eine App vernetzen.
Die heutige Reise geht in den Süden Rumäniens, in die Gemeinde Potlogi. Hier können zwei besondere historische Gebäude aus dem 17. Jahrhundert besichtigt werden, nämlich das Brâncoveanu-Schloss und die St.-Demetrius-Kirche.
Während der relativen Öffnung nach 1965 unterstützte er das Regime, in den 1970 er Jahren wurde er zum Dissidenten und Querulanten und entfachte eine Protestbewegung der Intellektuellen: Paul Goma wurde 1977 von den kommunistischen Behörden ausgebürgert.
Rumäniens Finanzminister Eugen Teodorovici beteiligte sich am 20. und 21.April an der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C.
Rumäniens Tennis-Damen sind in die Tenniselite zurückgekehrt. Als Mannschaft bezwangen sie im FedCup-Playoff die Auswahl der Schweiz mit 3:1 und sind damit erneut unter den ersten acht Mannschaften der Welt.
Im Nationalen Tanzzentrum Zentrum Bukarest (CNDB) findet zur Zeit die 5. Auflage des Festivals LIKE CNDB statt.
Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat die Forderung des Justizministers Tudorel Toader betreffend die Entlassung der Leiterin der Antikorruptionsbehörde DNA Laura Codruţa Kövesi abgelehnt. Die Regierung will sich aber an das Verfassungshof richten.