Der Online-Handel verzeichnete voriges Jahr in Rumänien das spektakulärste Wachstum EU-weit, auch wenn es dem Land dadurch nicht gelungen ist, die anderen Gemeinschaftsländer in puncto Umsatz aufzuholen.
In einer schmalen Gasse in der Altstadt von Bukarest befindet sich das Museum der Rekorde und Kuriositäten. Betrieben von einem leidenschaftlichen Sammler, umfasst das Museum seltsame Sammlungen.
In Rumänien werden Kinder mit schlechten Noten oft nicht mehr geprüft – die Schulleitung hat Angst, dass die schwache Leistung auf sie abfärbt.
Der 100. Jahrestag der Gründung Groß-Rumäniens bedeutet auch die Würdigung sämtlicher Teilnehmer am Ersten Weltkrieg und ihres Beitrags zur Beseitigung der Kriegsfolgen.
Im Berliner Transit-Verlag ist neulich eine Sammlung rumänischer Prosatexte erschienen – bei der Leipziger Buchmesse, wo Rumänien Schwerpunktland war, wurde der Band Das Leben wie ein Tortenboden. Neue Rumänische Prosa“ vorgestellt.
Nach über zehn Jahren, in denen sie rote Zahlen schrieb, nimmt sich die rumänische Fluggesellschaft TAROM vor, wieder der wichtigste Flugbetreiber auf dem rumänischen Markt zu werden.
Ein internationales Forscherteam entdeckte vor kurzem eine neue Art eines prähistorischen Säugetiers im Hatzeger Geopark. Das Fossil ermöglichte den Forschern, eine Lücke in der Paläontologie zu schließen.
Laut offiziellen Statistiken, die unlängst Schlagzeilen machten, haben im Zeitraum 2007 bis 2017 3,4 Millionen Rumänen ihre Heimat verlassen. Das entspricht etwa 17% der Bevölkerung.
Fabian Franco studiert Kunst in Cluj/Klausenburg. In diesem Teil Rumäniens findet er die siebenbürgische Kunst und die Geschichte des Habsburgerreiches sowie die Multikulturalität der Region besonders faszinierend.
Das Donaudelta ist ein bekanntes Naturschutzgebiet, in dem viele Vogel- und Fischarten leben. Die vielleicht bekanntesten sind die Störe, deren Bestände aber in den letzten Jahrzehnten stark gesunken sind.
Schauspieler zu sein, ist eine wunderbare Tätigkeit. Schrecklich. Großartig. Lächerlich. Gewaltig. Fürchterlich. Erhaben. Peinlich.“ Das Zitat stammt von Florin Piersic Jr., der als Regisseur und Schauspieler für die Inszenierung verantwortlich ist.