Rumänisches Parlament hat den Haushaltsentwurf für 2019 angenommen Das Parlament hat am Freitag den Haushaltsentwurf für...
Frei zu sein ist für die Menschen in Europa entweder zu selbstverständlich – oder hat zu viele, oft sehr unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Das Goethe-Institut untersucht im Rahmen eines Projektes die Wahrnehmung der Freiheit durch Jugendliche.
Keisa Loci studiert klassische Musik in Bukarest und hat sich in Rumänien ganz schnell eingelebt. Die junge Musikerin möchte sich den amerikanischen Traum erfüllen, aber bis dahin studiert sie sehr entschlossen Klavier an der Bukarester Musikhochschule.
Neulich ist Rumäniens Agrarminister Petre Daea mit einer seltsamen Äußerung aufgefallen: In seinem Land würden Kormorane in Swimmingpools baden. Hinter der rätselhaften Erklärung steckt ein Fakt – der Fischzucht entsteht wegen des Vogels großer Schaden.
Im kommunistischen Rumänien wurden Religion und Kirche generell nicht gern gesehen. Religiöse Praktiken waren bereits während der Anfänge des Kommunismus an den Pranger gestellt worden, nachdem in den 1950ern viele Geistliche ins Gefängnis gekommen waren.
Rumäniens Tennis-Damen haben am Wochenende einen historischen Erfolg im FedCup geschafft, dem Gegenstück zum Davis-Cup der Herren. Dank des 3:2-Sieges gegen Tschechien schafften sie den Einzug ins Halbfinale.
In Rumänien nimmt der Drogenkonsum zu und insbesondere Jugendliche sind davon betroffen. Die Nationale Agentur für Drogenbekämpfung hat nun mehrere Präventionsprogramme entwickelt.
Das Projekt Der kleine große Held“ wurde von der NGO Die Geschichtenerzähler“ gestartet und von Kindern für Kinder geschrieben, die die Geschichte ihrer Heimat besser verstehen möchten.
Mit einem zunehmenden Dorf- und Kirchentourismus, vielversprechenden Kurorten und unbegrenzten Unterhaltungsmöglichkeiten lockt der Landkreis Vâlcea jedes Jahr zahlreiche Touristen an.
Im traditionellen Jahresbericht von Freedom House International ist Rumänien immer noch als freies Land aufgeführt.
Für den Schweizer Andreas Brunner ist Rumänien ein zweites Zuhause. Von Anfang an war er von der Warmherzigkeit, Lebensfreude, Gastfreundschaft und Offenheit der Rumänen begeistert und entschied sich schnell, hier zu bleiben.
Ein Bukarester Theater stellte einen neuen Rekord auf. Das Theater Excelsior baute die größte Drehbühne der Welt und wurde somit im Guinness-Buch der Rekorde erwähnt.
Die Vereinigung der Moldau mit der Walachei am 24. Januar 1859 stand einerseits im Zeichen eines inhärenten politischen Willens. Die Anfänge der rumänischen Nationswerdung waren aber auch von der internationalen Konjunktur geprägt.
Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat in Straßburg die wichtigsten Säulen der EU-Ratspräsidentschaft vorgestellt, die bis Ende Juni von Rumänien ausgeübt wird.
Bis Ende Februar ist im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest eine dem größten Porträtisten Rumäniens gewidmete Ausstellung zu sehen. Die Ausstellung bietet einen Einblick in das Leben und die Schöpfung des weltweit mehrfach preisgekrönten Malers.