Wir erreichen heute die rumänische Schwarzmeerküste und besuchen die urkundlich älteste Stadt Rumäniens: Constanţa. Constanţa ist gleichzeitig auch die meistbesuchte Stadt während des Sommers.
Während in Europa immer mehr Menschen in Städten und auch kleineren Gemeinden auf das Fahrrad setzen, zeigen sich in Rumänien relativ wenige bereit, auf die Drahtesel umzusatteln. Das hat gute Gründe, wie wir herausgefunden haben.
Die Bukarester Regierung hat das neue Verwaltungsgesetz im Eilverfahren verabschiedet. Staaspräsident Johannis und die Opposition kritisieren den Inhalt des Gesetzes und dessen Verabschiedung per Eilverordnung.
Die rumänische Junioren-Fußballnationalmannschaft steht im Halbfinale der EM in Italien und San Marino. Nächster Gegner: Deutschland
Unlängst organisierte das Rumänische Kulturinstitut in New York in der renommierten Galerie RIVAA eine Ausstellung, in der 11 bedeutende Künstler aus Rumänien ihre Werke präsentierten.
Die Führungspolitiker der EU-Länder haben in Brüssel die strategische Agenda der Staatengemeinschaft bis 2024 vereinbart. Allerdings wurde bei diesem Europäischen Rat kein Konsens über die Besetzung der höchsten Ämter der EU erzielt.
Der 1992 gegründete Literaturkreis Planetar“ bot rumänischen Sci-Fi-Autoren eine gute Gelegenheit dar, sich professionell zu entfalten. Obwohl seine Tätigkeit mit der Zeit verblasste, wurde der Literaturkreis vor kurzem wieder ins Leben gerufen.
Weil viele Rumänen im Ausland oft nicht wählen können, verlangt der Präsident nachdrücklich Maßnahmen zur Erleichterung der Abstimmung.
Der Band Als ob nichts passiert wäre“ von Alina Nelega ist jüngst im Verlag Polirom erschienen. Der Roman, der auch autobiographische Züge trägt, bietet einen Einblick in den Alltag der Rumänen im Kommunismus.