Der Großraum des Schwarzen Meeres wird zunehmend zu einem geopolitischen Dreh-und Angelpunkt – er ist wichtig für die ökonomischen Vernetzungen, aber auch ein Vorposten der NATO und EU.
Wie die Nationalbank mitteilte, sei die Wirtschaft Rumäniens stark gewachsen und das Leistungsbilanzdefizit bleibe ausgeglichen. Die Risiken für die finanzielle Stabilität bleiben dennoch bedeutsam, stellt die Nationalbank in ihrem jüngsten Bericht fest.
Der Medienpluralismus-Monitor ist ein Bericht mit 19 Fallstudien zur Pressefreiheit und den Rechten von Journalisten in den EU-Staaten. In allen untersuchten Parametern bescheinigt der Bericht Rumänien ein gemäßigtes Risiko.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche
Zwei neue Risiken kommen zu denen hinzu, die zum Verlust der Finanzstabilität Rumäniens führen könnten.
Die geographische Region, in der Rumänien liegt, ist in letzter Zeit unsicherer geworden - auch an der digitalen Front.
Die Bukarester Nationalbank hat den Leitzins auf ein neues Rekordtief abgesenkt: 1,75% pro Jahr. Die Mindestreservebelastung für Passiva auf der Nationalwährung Leu wurde ebenfalls auf 8% reduziert.