Binnen eines Jahres hat die Sozial-Demokratische Partei die eigene Regierung zwei Mal zum Fall gebracht und 3 Ministerpräsidenten ins Amt eingeführt. Jetzt wünscht sich die PSD einen politischen Neubeginn und eine Effizienzsteigerung ihrer Ministerien.
Neues Lohngesetz sorgt für Unzufriedenheit Hunderttausende Löhne sinken trotz der Versprechen aus dem...
Straßbourg: Der Generalsekretär des Europarates Thorbjorn Jagland hat am Freitag dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis einen Brief geschickt,...
Bukarest: Der rumänische Senat hat am Dienstag den Gesetzentwurf zum Status der Richter und Staatsanwälte gebilligt. Die Opposition aus PNL, USR...
Auch am Dienstag wurde im parlamentarischen Sonderausschuss zur Umsetzung der Justizreform bis in die Abendstunden über die Reformvorhaben der PSD-ALDE-Koalition beraten.
Nach dem EU-Beitritt 2007 hat Rumänien erhebliche Fortschritte in seinem Justizwesen verzeichnet. Auch in Brüssel blieben die Erfolge nicht unbemerkt. Jetzt wirft man der aktuellen Regierung vor, einen Rückschritt machen zu wollen.
Die Reaktionen auf die Ernennung von Mihai Tudose als Premier ließen nicht lange auf sich warten. Kritiker innerhalb wie außerhalb seiner Partei behaupten, dass der ehemalige Wirtschaftsminister für das Amt nicht geeignet sei.
Das Kabinett Grindeanu hat das Misstrauensvotum nicht überstanden. Im Parlament gab es eine ausreichende Mehrheit für den Antrag. An der Abstimmung nahmen nur die beiden Regierungsparteien, die sozialdemokratische PSD und die liberale ALDE teil.
Die wichtigsten innenpolitischen Ereignisse der Woche im Überblick
Drei Monate nach dem Sieg bei den Parlamentswahlen vom 11. Dezember 2017 sind in der Regierungskoalition Risse zu bemerken.
Die politischen Verhandlungen nach der Parlamentswahl in Rumänien nähern sich dem Ende. Die sozialdemokratische PSD und die Allianz der Liberalen und Demokraten ALDE schließen sich zur Mehrheitskoalition zusammen.
Bukarest: Die Regierungskoalition Rumäniens hat am Montag beschlossen, den Sozial-Demokraten Victor Ponta weiterhin als Ministerpräsident zu...
Am Sonntag findet in der Moldaurepublik die zweite Runde der Kommunalwahlen statt. Auf dem Spiel steht dabei nicht nur das Oberbürgermeisteramt der Hautpstadt Chisinau, sondern auch die Zukunft der prowestlichen Regierungskoalition.