Die rumänische Regierung hat die Leistungskriterien für September erfüllt – sagen Vetreter des IWF, der die Wirtschaftswachstumsprognose Rumäniens für dieses Jahr verbessert hat und optimistisch auf das Jahr 2014 blickt.
Die zweite Anpassung des Staatshaushalts Rumäniens für 2014 ist negativ, weil die Haushaltseinnahmen niedriger waren, als ursprünglich eingeschätzt.
Die Treffen des rumänischen Ministerpräsidenten, Victor Ponta, in Washington, mit US-Politikern und Vertretern der US-Geschäftswelt bestätigen die Solidität der bilateralen Partnerschaft.
BUKAREST: Rumänien werde die öffentlichen Ausgaben unter Kontrolle halten, trotz der Wahlen von 2014 -- dies erklärte Ministerpräsident Victor...
Ob Schiefergas oder mit Hilfe von Zyanid gefördertes Gold: die natürlichen Vorkommen des Landes stehen nach wie im Mittelpunkt der öffentlichen Debatten.
In Bukarest haben Verhandlungen zwischen der Regierung, Gewerkschaften und Arbeitgeber stattgefunden. Die Gewerkschaftsleiter forderten die Wiedereinführung des kollektiven Arbeitsvertrags auf nationaler Ebene
Das umstrittene Goldtagebauprojekt in Rosia Montana ist inzwischen zur Priorität geworden: sowohl für Umweltaktivisten als auch für die Regierung.
Die Gehälter der Staatsbediensteten werden in Rumänien bis Jahresende nicht erhöht. Dafür bleiben auch Steuern und Gebühren konstant.
Eine umfangreiche Reform des Energie- und des Transportsektors ist wesentlich für die Konsolidierung des Wirtschaftswachstums Rumäniens. Außerdem stellt besagte Reform auch eine Verpflichtung der bukarester Regierung vor dem IWF dar.
Die eigene Bilanz des ersten Regierungsjahres der Sozialliberalen Union (USL) ist erwartungsgemäß positiv ausgefallen. Dass die Opposition hingegen kritisierte das erste Jahr der Regierung Ponta, vor allem die wirtschaftlichen Maßnahmen.
Die Regierung in Bukarest hat eine Verordnung verabschiedet, die den Bürgermeisterämtern die Entscheidung über die Erhöhung der Steuern und Gebühren um 16% überlässt – der Prozentsatz entspricht der Inflationsrate der vergangenen drei Jahre in Rumänien.