Im vergangenen Jahr sind die ausländischen Direktinvestitionen in die rumänische Wirtschaft um mehr als ein Drittel zurückgegangen.
Die rumänische Exekutive bereitet die erste Haushaltskorrektur in diesem Jahr vor. Die Ressorts Gesundheit, Verkehr und Bildung sowie die Sozialversicherung erhalten zusätzliche Mittel. Gekürzt werden die Zuwendungen u.a. für das Generalsekretariat der Regierung, das Wirtschaftsministerium und die beiden Parlamentskammern.
Die linksliberale Regierungskoalition will der rumänischen Wirtschaft kräftig unter die Arme greifen. Die Exekutive in Bukarest hat ein Förderungspaket in Wert von knapp 2 Milliarden Euro für die Industrie zusammengeschnürt.
Die Regierung in Bukarest hat steuerliche Maßnahmen gebilligt, die darauf abzielen, die Schulden natürlicher und juristischer Personen gegenüber dem Staatshaushalt so weit wie möglich einzutreiben. Am Ende wollen die Verantwortlichen damit das Haushaltsdefizit verringern, das zu den höchsten in der Europäischen Union gehört.
Die Exekutive hat einen detaillierten Plan mit allen Fristen für Anmeldungen und Eintragungen vor der Wahl am 1. Dezember veröffentlicht.
Am Montag hat der Nationale Gewerschaftsverband gegen die neue Steuerpolitik der Exekutive in Bukarest protestiert, die eine exzessive Besteuerung vorsieht.
Rumänien hat eine nationale Strategie zur Bekämpfung des Menschenhandels auf den Weg gebracht, ein Bereich, in dem das Land in früheren internationalen Berichten stark kritisiert worden ist.
Die Regierung in Bukarest hat auf ihrer Sitzung am Freitag eine Dringlichkeitsverordnung verabschiedet, mit der die Begrenzung des...