Das heutige Angebot in der Reihe Reiseland Rumänien klingelt aktiver Tourismus und dafür fahren wir in den Landkreis Caraş-Severin, in den Nationalpark Semenic-Cheile Caraşului, der im Jahr 1955 gegründet wurde.
Während in Europa immer mehr Menschen in Städten und auch kleineren Gemeinden auf das Fahrrad setzen, zeigen sich in Rumänien relativ wenige bereit, auf die Drahtesel umzusatteln. Das hat gute Gründe, wie wir herausgefunden haben.
Vogelbeobachten mag nicht die beliebteste Tätigkeit weltweit sein. Wer sich dennoch Vögel anschauen möchte, kann es nicht nur im Donaudelta machen, sondern auch im kleinen Delta bei Ciocăneşti.
Fahrradtourismus ist eine Art der Urlaubsgestaltung mit Fahrrädern, die schon seit Jahren im Wachsen begriffen ist, vor allem in Mitteleuropa. Diese Sparte des Tourismus erfuhr auch in Rumänien in den letzten Jahren eine starke Entwicklung.
Schon seit 1980 kommen bei den internationalen Velo-City-Konferenzen Experten zusammen, um über Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs zu debattieren und erfolgreiche Beispiele für Radverkehrskonzepte auszutauschen.
Radfahren ist in den meisten Ländern Europas eine Selbstverständlichkeit. Nicht aber in Rumänien, wo viele Menschen immer noch lieber mit dem Auto fahren und die mangelhafte Infrastruktur den Radfahrern viele Schwierigkeiten bereitet.
Fahrradtourismus ist eine Art der Urlaubsgestaltung mit Fahrrädern, die schon seit Jahren im Wachsen begriffen ist, vor allem in Mitteleuropa. Diese Sparte des Tourismus erfuhr auch in Rumänien in letzter Zeit eine starke Entwicklung.