Aurelie Niculiță kommt aus Grenoble. Ihre Karriere brachte sie nach Paris und Moskau. Die Finanzfachfrau lebt seit vier Monaten in Bukarest, wo sie sich schnell eingelebt hat.
Die Europäische Kommission hat ein Investitionsprogramm in Höhe von 4 Milliarden Euro für 25 große Infrastrukturprojekte in 10 Mitgliedstaaten verabschiedet.
Die rumänische Regierung will viel Geld für Rüstungspläne ausgeben. Allein 3,9 Milliarden Dollar sollen für Raketenabwehrsysteme vom Typ Patriot bezahlt werden.
Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat einen neuen Gesetzentwurf zur Entlohnung im Bildungssystem gebilligt. Der rumänsiche Senat hat aber das letzte Wort.
Die Länder in Mittel- und Südosteuropa brauchen eine Erweiterung der Energie-Infrastruktur, und die Europäische Kommission beabsichtigt, einige Prioritätsprojekte zu finanzieren.
Bei der internationalen Ausstellung ‚Expo 2017 Astana Future Energy war das Projekt des leistungsstärksten Lasers der Welt, der im südrumänischen Măgurele bei Bukarest gebaut werden soll, ein Publikumsmagnet.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Zu einem Zeitpunkt, wenn die EU mit Innen- und Außenkonflikten konfrontiert wird, bleiben die Rumänen optimistisch in Bezug auf die Zukunft der Europäischen Union, so der jüngste Eurobarometer.
Die rumänische Trikolore wurde am Montag in Genf am Sitz der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) gehisst. Rumänien wurde als 22. Vollmitglied in die Europäische Organisation für Kernforschung aufgenommen.
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis hat am Montag Premierminister Dacian Cioloş, Notenbankchef Mugur Isărescu und die Chefs der Parlamentsparteien zum Cotroceni-Schloss für neue Beratungen eingeladen.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die Debatte über das Verhältnis zwischen Meinungsfreiheit und Angemessenheit des öffentlichen Diskurses ist neulich in Bukarest wieder entfacht.