Die rumänische Nationalbank wird den Leitzins der Geldpolitik bei 2,5% im Jahr beibehalten und bestätigt auch, dass die Inflation zurückgeht.
In Bukarest gehen die Verhandlungen der Sozialdemokraten über die Bildung und das Programm der neuen Regierung weiter. In einer Woche soll das Parlament über die Amtseinführung des neuen Kabinetts abstimmen.
Der IWF hat die Wachstumsrate der Wirtschaft Rumäniens nach oben von 4,2% auf 5,5% revidiert, so der jungste Bericht, der von der internationalen Finanzinstitution veröffentlicht wurde.
Die elektrische Energie, das Erdgas, der Kraftstoff werden in Rumänien teurer, was zu höheren Preisen der Produkte und Dienste führen wird. Die Preise für Lebensmittel werden besonders viel steigen.
Die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche im Rückblick
Mehrere Kulturpersönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen wurden vor kurzem vom Kultursender des Rumänischen Rundfunks ausgezeichnet.
Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis besucht Italien und Vatikanstadt Der rumänische Staatspräsident Klaus...
BUKAREST: Die Tätigkeit des Verteidigungsministeriums im Jahr 2014 ist in erster Linie durch die Änderung des Sicherheitsumfelds im erweiterten...
Genf: Ein schweizeriches Unternehmen hat den großen Preis der Genfer Erfindermesse für eine von rumänischen Forschern erschaffene Technologie...
Die gemeisame Delegation des Internationalen Währungsfonds, der Europäischen Kommission und der Weltbank hält sich in Bukarest zu einer Evaluierungsmission des Darlehensabkommens vorbeugender Art mit Rumänien auf.
Heute u.a. mit einem rumänischen Kochrezept und einem Tipp für DXer.