In Rumänien hat in den letzten Jahren laut Behördenangaben und Medienberichten der Drogenkonsum – insbesondere unter Jugendlichen – gefährliche Ausmaße angenommen.
Staatspräsident Klaus Johannis hat das Gesetz über die Genehmigung des Nationalen Plans zur Krebsprävention und -bekämpfung verkündet. Ärzte und Patientenverbände haben dies einhellig begrüßt.
Die rumänische Regierung hat kürzlich einen Lagebericht zur Prävention und Bekämpfung des Menschenhandels im vergangenen Jahr veröffentlicht.
Der Europäische Rat hat das Europäische Diplom für Schutzgebiete erneuert, das dem Biosphärenreservat Donaudelta mit Sitz in Tulcea verliehen wurde. Es handelt sich um eine der höchsten einschlägigen Auszeichnungen in Europa.
HIV-Infizierungen und AIDS-Erkrankungen sind nach wie vor ein weltweites Gesundheitsproblem, die Krankheit hat bereits Millionen von Menschen getötet. Obwohl Fortschritte erzielt werden, gibt es noch keine Behandlung, die die Krankheit vollständig heilt.
In Rumänien nimmt der Drogenkonsum zu und insbesondere Jugendliche sind davon betroffen. Die Nationale Agentur für Drogenbekämpfung hat nun mehrere Präventionsprogramme entwickelt.
Ich entscheide, selbst zu entscheiden“ ist ein Projekt, das Jugendliche auffordert, eigene Entscheidungen im Leben zu treffen. Sie werden angeregt, ihren Hobbys und Leidenschaften nachzugehen, ihre berufliche Laufbahn darauf zu gründen.
Die Arbeitswelt bietet Raum für viele Arten von Konflikten, die zwischen einzelnen Arbeitnehmern und ihren Arbeitgebern entstehen.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Die Fluppe sorgt für Querele im Bukarester Parlament: Nach wiederholten Beschwerden gegen das neue Rauchverbotgesetz zeigte der Gesundheitsausschuss des rumänischen Senats ein Herz für Raucher und schlug mildere Maßnahmen gegen den blauen Qualm vor.
Die wichtigsten Ereignisse der Woche im Überblick
Ein von den Liberalen eingeleiteter Gesetzentwurf sorgt für Spannungen auf der politischen Bühne in Bukarest.
Die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen droht in den kommenden Jahren um viele Millionen zu steigen, warnt in ihrer jüngsten Studie die Weltgesundheitsorganisation. Experten fordern Vorbeugung per Gesetz.