Im Zusammenhang mit der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien und den Vorwürfen, dass ein Kandidat durch Manipulation begünstigt worden sei, nimmt die EU-Kommission die Social-Media-Plattform TikTok verstärkt unter die Lupe.
Rumäniens strategische Partner und Wirtschaftsanalysten machen keinen Hehl aus ihrer Besorgnis über den Kurs des Landes nach der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen.
Nach einer überraschenden ersten Runde der Präsidentschaftswahlen, die durch den unerwarteten Aufstieg eines unabhängigen Kandidaten gekennzeichnet war, macht man sich Sorgen um die Zukunft Rumäniens.
Am Sonntag findet in Rumänien die erste Runde der Präsidentschaftswahlen statt.
Die Wahlen nahen und die Behörden in Bukarest haben Maßnahmen zur Stimmabgabe in der Diaspora bekanntgegeben.
Die Republik Moldau hat für das Präsidialamt und in einem Referendum über den Grundsatz der Mitgliedschaft in der Europäischen Union abgestimmt.
16 Kandidaten sind im Rennen um das Präsidentenamt in Rumänien. Die Liste wird jedoch erst am 10. Oktober endgültig feststehen.
Das rumänische Außenministerium hat auf seiner Webseite die Leitlinien für die Briefwahl bei den diesjährigen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen veröffentlicht.