Die wichtigsten Meldungen der Woche im Überblick
Rumäniens Staatschef Klaus Iohannis hat die sozialdemokratische Europa-Parlamentarierin Viorica Dancila zur Premierministerin ernannt. Wenn sie ins Amt eingeführt wird, wird sie das dritte Kabinett der PSD binnen einem Jahr bilden müssen.
Rumänien und Kroatien beabsichtigen ihre bilateralen Beziehungen zu vertiefen. Außerdem möchten sie sich besser innerhalb der Europäischen Union und der Nato koordinieren.
Das Bukarester Staatsoberhaupt Klaus Iohannis ist mit den Mitgliedern der Rumänen-Gemeinde in Philadelphia zusammengekommen. Diese forderte er auf, weiterhin zu einer guten Beziehung zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten beizutragen.
Rumäniens Präsident Klaus Iohannis hat bei der UN für eine multilaterale Zusammenarbeit, für eine Weltordnung, die auf Regeln basiert und für Rechtsstaatlichkeit auf internationaler Ebene.
Rumäniens Parlament hat eine Erklärung verabschiedet, die die poltische Herrschaft der Legislative über alle anderen öffentlichen Anstalten verkündet. War eine solche Erklärung notwendig? Die Kritiker meinen nein.
Präsident Klaus Iohannis ist zum ersten mal seit der Amtsübernahme des Kabinetts Grindeanu vor das Parlament getreten. Dort setzte er sich für eine verantwortungsbewusste und tragfähige Regierungsführung ein.
In Bukarest sind der Präsident und der Premierminister zusammengekommen, um über die Haushaltsvorlage für 2017 zu beraten. Das Treffen fand vor dem Hintergrund der Besorgnis über die Maßnahmen der neuen Exekutive von vergangener Woche statt.
Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft und die Beziehung Bukarests zu Berling gelobt. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Rumäniens und die Investitionen sind beträchtlich.